KISS Ge 6/6 I Digitalbetrieb mit ESU Decoder
Vielen Dank
Andere Loks: Auch, aber nicht nur. Doppeltraktionen mit zwei Handgeräten sind ein Graus. Eine der beiden Loks reagiert immer zu spät.
Wobei ich immer mit den Weichenstrassen teste. Da ist es offensichtlich: Geht / geht nicht.
Die C-C selber reagiert auf Fahrbefehle manchmal verzögert. Hält erst 3 m später.
Ich habe an verschiedenen Orten Anfragen laufen.
- Im ESU-Support-Forum kriege ich Tipps, die noch zu keinem Resultat führten.
- Massoth hat geantwortet (vgl. weiter oben).
- Kiss Deutschland hüllt sich in Schweigen.
Bei A. Cadosch durfte meine C-C eine Probefahrt machen. Von dort kam der Tipp mit dem Verlöten. Andreas hat aber keine Weichenstrassen zum Schalten. Einzig das dunkler werden eines Lichtsignals konnte nachvollzogen werden, wenn die Lok gegen ein Hindernis drückt.
peha, halt die C-C mal von Hand auf und schau, was mit Beleuchtungen passiert, die am Gleis angeschlossen sind. Die flackern von aus bis heller als normal. Wobei besonders die DiMAX-Zentrale eine ziemlich instabile Spannung liefert. Da kann ich mir vorstellen, dass eine Zimo-Zentrale mit stabilisierter Spannung weniger reagiert.
CV7 (Software-Version) gibt bei mir komischerweise Wert 255 aus.
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Ich hatte die C-C heute nochmals geöffnet, aber leider keine Fotos gemacht.
Ersatzweise, bis ich bessere habe, gibt es im andern Kroki-Tread Fotos von Hesch, Seite 12.
Weder Zimo noch Massoth haben von Haus aus einen Puffer eingebaut. Da kann ich ebenso gut die beiden Goldcaps auf dem ESU durchtrennen. Wäre das einfachste. Mit 6 Achsen Stromabnahme brauche ich den Puffer eher nicht.
Oder, was meinen die Digital-Fachleute? Kommt der ESU dann evtl. nicht mehr draus, wegen der Amputationen?
Das Problem ist nicht der Puffer ansich, sondern seine Ladeschaltung wie oben von ME gemeint ist. ZIMO und auch ESU verlangen nach neuester Norm maximal 400mA Ladestrom damit deren Zentrale nicht kollabiert. Gerade ESU aber scheint diese Hürde nicht zu packen. MASSOTH hatte extra seine Strombegrenzung auf 400mA bei den Powercap (maxi und mini) gesenkt, was ich in einem anderen treath wieder rückgeändert habe.
Also, wenn eine Dimax Zentrale sich von sowas \"angesprochen\" fühlt müssen die Stromspitzen schon irre sein. Dabei geht es nicht um den maximalen Strom sondern um die Signalverfälschung die Deine Lok wie Du auch schreibst, fast unkontrolierbar macht. Eigentlich sollte der Buffer ja helfen schlechte Kontakte zu überbrücken, das geht hier aber nach hinten los.
Kann man da versuchsweise auch einen älteren Loksound ohne Buffer einstecken, ich hätte noch einen über ?
Gruß
Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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Mangels Aussenanlage (da klafft derzeit die Baugrube) habe ich das Croco Fahrgestell (ist gerade im Betriebswerk zur Nachrüstung...) auf korrodierte LGB Alu-Schienen gestellt.
Das LGB Croco mit Zimo MX695 läuft da relativ ruckelfrei (Puffer 30.000µF, 0815 Elkos)
Das Kiss Croco hat da schon mehr Schwierigkeiten und ruckelt, bzw. geht kurzzeitig von der Leine.
Wobei an einer Zimo MX31ZL mit 2A Begrenzung fällt das nicht so auf wie an einer MX1ec (8A).
Habe dann einen teildefekten (Lichtausgang) MX695LS eingesteckt, fährt besser.
Es ist mein erster ESU Großbahndecoder, somit fehlt mir die Vergleichsmöglichkeit.
Hier nochmals die Basisplatine
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Grüsse
Herby
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Nicht das ich hier jemandem unbedingt den ME-Dekoder aufschwatzen will, aber es ist eine Möglichkeit für Leute, die mit dem ESU nun garnicht zufrieden sind.
Auf dem XLS-M1 sind Lötpads, wo man einen (abschaltbaren und stromgeregelten) GoldCAP-Buffer anschließen kann.
Anleitung mit Belegung
Grüße
Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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Auf der Massoth-HP gewinne ich den Eindruck, dass es den nur mit Allegra-Sound gibt. Oder kauft man sich den Sound extra, wie bei Zimo?
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..... Oder kauft man sich den Sound extra, wie bei Zimo?
Nein, solch einen Driß machen die ME-Leute nicht!
Wer einen Decoder kauft hat das Recht auf alle Sounds und upodates , die auf der update Seite zu finden sind, daher sind sie ja dort. Mann muss sich nur einmalig registrieren dort, sonst sieht man nur die Anleitungen.
Um aber einen Sound oder Firmware selber aufzuspielen, benötigt man neben einem PC noch das Programmiermodul, was aber für knapp 110 EUR zu haben ist mit USB-Schnittstelle. Die PC-Software dazu gibt es wiederum im Download-Center frei für alle registrierten user.
CV\'s ändern kann man damit auch, da sind die Funktionen so wie bei der DiMAX-Zentrale am Programmiergleis.
Für den M1 gibt es, weil er die erste Anwendung ist, aktuell nur den Allegra-Sound, aber der Rest ist in der Mache, schließlich rüstet ja MLGB nach eigenen Angaben alle künftigen Loks damit aus (mit der M1-Schnittstelle natürlich, nicht mit MASSOTH\'s Dekoder.... )
Da wäre ME schön blöd wenn sie sich den Markt verbauen würden durch solche Restriktionen.
Grüße
Michael
P.S: ..... ich teste gerade was feines....
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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