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RhB Vorbild

 

RhB G 4/5 107-108


G 4/5 107 mit Dampfzug Richtung Disentis, 16. Oktober 2005

Die RhB Dampflokomotiven G 4/5 Nr. 107 und 108

Die fünf kleinen Dampfloks G 3/4 der ehemaligen Landquart-Davos-Bahn (LD) waren den zunehmend schwereren Zügen nach Davos bald nicht mehr gewachsen. Auch die bei der Maschinenfabrik J. A. Maffei in München beschafften, grösseren Mallet-Lokomotiven – mit zwei im Drehgestell gelagerten und zwei fest im Rahmen eingebauten Antriebsachsen, angetrieben von einer Vierzylinder-Verbunddampfmaschine – stiessen insbesondere auf der Albulastrecke an ihre Leistungsgrenzen. Probefahrten mit einer von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) Winterthur für Abessinien gebauten Schlepptenderlok ergaben, dass sich dieser Loktyp hervorragend auch für die steilen Bergstrecken der RhB eignen würde. Zwischen 1904 und 1915 wurden daraufhin insgesamt 29 Lokomotiven der Bauart G 4/5 beschafft.

Konstruktion

Der genietete Blechrahmen trägt Führerhaus und Kessel und stützt sich über Blattfedern und Achslager auf die vier gekuppelten Antriebsachsen ab. Die vordere Adamsachse dient der gleichmässigen Gewichtsverteilung. Zur Verbesserung der Kurvengängigkeit sind die zweite und vierte Achse seitenverschiebbar gelagert. Der grosse Kessel arbeitet mit einem Betriebsdruck von 12 bar und stützt sich vorne auf den Zylinderblock, hinten auf den Rahmen. Zwei Zylinder mit 440 mm Durchmesser und 580 mm Kolbenhub treiben die dritte Achse an, von der über Kuppelstangen alle weiteren Räder bewegt werden. Die Loks verfügen über eine Repressionsbremse, bei der Aussenluft über die Zylinder angesaugt, in den Kessel gepumpt und über ein Repressionsventil wieder nach aussen geleitet wird. Diese verschleissfreie Bremse unterstützt die Vakuumbremse besonders bei langen Gefällstrecken wirkungsvoll.

Tender und Leistung

Der zweiachsige Tender fasst 9,9 m³ Wasser und 2,5 t Kohle. An seiner rechten Seite sind zwei Vakuumbehälter für die Bremse, links zwei Batteriekästen für die Dienstbeleuchtung montiert. Mit einer Leistung von 800 PS gehörten die G 4/5 zu den stärksten Schmalspurlokomotiven Europas – kaum schwächer als die späteren elektrischen Ge 6/6 I 401–415 mit 1000 PS. Das Dienstgewicht beträgt 55 t, die Höchstgeschwindigkeit 45 km/h.

Vom Dampfbetrieb zur Elektrifizierung

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde Kohle in der Schweiz knapp. Aufgrund einer Bundesverordnung durften an Sonntagen keine Dampfzüge mehr verkehren; zugleich stiegen die Kohlepreise auf das Dreifache. Deshalb elektrifizierte die RhB zwischen 1918 und 1922 ihr gesamtes Netz. Nur die drei Dampfloks G 3/4 Nr. 1, G 4/5 Nr. 107 und 108 sowie die Dampfschneeschleuder Xrotd 2x3/3 9213 blieben erhalten – alle übrigen wurden verkauft oder verschrottet.

Einsatz heute

Heute kommen RhB-Dampflokomotiven nur noch bei Extrazügen und Sonderfahrten zum Einsatz. Diese beliebten Anlässe bieten die Gelegenheit, die aufwendig gepflegten, technisch einwandfreien Maschinen inmitten einer der schönsten Alpenlandschaften zu erleben. Mit historischen Zwei- und Vierachswagen sind die mächtigen „Consolidation“-Lokomotiven auf dem gesamten Stammnetz unterwegs. Beheimatet sind sie in den Depots Landquart und Samedan.

Technische Daten

Bezeichnung G 4/5
Inbetriebsetzung 1904-1915 (107 und 108 1906)
Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
Länge über Puffer 13970mm
Breite 2600mm
Dienstgewicht 55 t
Achsanordnung 1`D
Spurweite 1000 mm
Totale Heizfläche 133 m2
Leistung 800 PS
Preis damals 77`500 sFr.
2025 noch in Betrieb 107 RhB / 108 Club 1889 

 

Foto-Gallerie

 

RhB ABe 4/4 III 51 - 56

RhB Triebwagen ABe 4/4 III 52 Brusio in Li Curt

Die 1900 eröffnete Berninabahn wurde ab dem ersten Tag elektrisch mit 1000 V Gleichstrom betrieben. Hauptsächlich kamen Triebwagen als Zugfahrzeuge zum Einsatz – sie ermöglichten einen flexiblen Betrieb, da je nach Verkehrsaufkommen einzelne Fahrzeuge oder kurze Züge mit angehängten Güterwagen verkehren konnten.

Der Berninapass stellte schon immer hohe Anforderungen an die Leistung der Fahrzeuge. Die Triebwagen der ersten Serien kamen in die Jahre und wurden zunehmend in untergeordneten Diensten eingesetzt. Deshalb bestellte die Rhätische Bahn Mitte der 1980er-Jahre bei SWA Schindler Wagen Altenrhein und ABB drei neue, leistungsstarke Triebwagen. Die 1985 gelieferten Fahrzeuge der Serie ABe 4/4 III 51–53 waren die ersten Triebwagen mit Drehstrom-Asynchronmotoren.

Aufbau Die Wagenkästen ähneln denjenigen der früheren ABe 4/4 II, unterscheiden sich aber durch grössere, getönte Panoramafenster. Der Einstieg befindet sich mittig und erfolgt über eine elektrisch angetriebene, vierteilige Aluminium-Falttür. Ein 1.-Klasse-Abteil mit 12 Sitzplätzen und ein 2.-Klasse-Abteil mit 16 Sitzplätzen bieten den Reisenden Platz. Die Fahrzeuge erhielten das grosse Kantonswappen Graubündens und tragen Ortsnamen der Berninabahn. Der Triebwagen ABe 4/4 III 54 wurde auf den Namen «Hakone» – nach der japanischen Partnerbahn – getauft.

Antriebstechnik Die neue Serie markierte einen Technologiesprung: Statt der bisherigen Hüpfersteuerung der ABe 4/4 II kommt eine GTO-Thyristor-Umrichtertechnik zum Einsatz. Damit war die RhB die weltweit erste Bahn, die bei Gleichstromtriebfahrzeugen GTO-Umrichter einsetzte. Ein einziger ABe 4/4 III konnte die gleiche Anhängelast befördern wie zwei ABe 4/4 II in Doppeltraktion – eine deutliche Leistungssteigerung.

Der ergonomische Führerstand bietet dem Lokführer optimale Bedienbedingungen. Die Zug- und Bremskraft wird über ein Handrad vorgegeben, das von der Leittechnik umgesetzt wird. Rechts befindet sich das Steuerventil für die Vakuumbremse des Zuges, darüber das für die direkt wirkende Rangierbremse. Zentral angeordnet sind Geschwindigkeitsmesser, Spannungs- und Stromanzeigen sowie Druckluft- und Batteriemanometer; links vom Handrad liegen die Bedienelemente für Türverriegelung und Zugsicherung.



Nachfolge Serie Noch vor Ablieferung der ersten drei Fahrzeuge bestellte die RhB eine zweite Serie (ABe 4/4 III 54–56), um dem steigenden Verkehrsaufkommen und den Anforderungen des Bernina Express gerecht zu werden. Die Fahrzeuge sind vielfachsteuerungsfähig mit ABe 4/4 II und Gem 4/4 sowie mit den Schneeschleudern Xrot et 9218–9219. Bei den Abnahmefahrten vermochte ein einzelner Triebwagen ABe 4/4 III die gleiche Anhängelast zu bewältigen wie zwei ABe 4/4 II in Doppeltraktion. Ein Triebwagen ABe 4/4 III hat eine Anhängelast von 95 t. Die maximale Zughakenlast am Bernina bei 70‰ beträgt 140 t

Technische Daten

Ablieferung 1988 -1990
Hersteller SWA Schindler Wagen Altenrhein / ABB
Betriebsnummern 51 - 56
Höchstgeschwindigkeit 65 km/h
Gewicht 47 t
LüP 16890 mm
Höhe 3850 mm
Breite 2650 mm
Radstand 13010 mm
Stundenleistung 1016 kW
Fahrleitungsspannung 1000 V=
Fahrmotoren 4 (420 kW)
Anfahrzugkraft 178 kn
Stundenzugkraft 108 kN
Fahrzeug Namen

51 Poschiavo UNSECO 54 Hakone
52 Brusio 55 Diavolezza
53 Tirano 56 Corviglia

Bestand / Abbruch (Stand 2025)

Die Triebwagen 51, 52 und 55 wurden abgebrochen, der 53 ist im Museum Bergün, der 54 soll zum Bahndienstfahrzeug umgebaut werden und der 56 verbleibt als historisches Fahrzeug im Bestand Stand: Oktober 2025 

 

RhB ABe 4/4 II 41-49



RhB Triebwagen ABe 4/4 II 44 in Alp Grüm

Geschichte Anfang der 1960er-Jahre musste die Rhätische Bahn eine Neubeschaffung von Triebfahrzeugen für die Berninabahn in Angriff nehmen. Noch immer waren zahlreiche Fahrzeuge aus den Eröffnungsjahren im Einsatz. Zwischenzeitlich existierten Pläne, die steilen 70-Promille-Rampen mit einer Zahnstange auszurüsten, um mit leistungsfähigeren Triebfahrzeugen grössere Anhängelasten zu befördern. Diese Idee wurde jedoch bald wieder verworfen. Stattdessen entschied man sich, auf bewährte Konzepte zurückzugreifen – insbesondere auf das der erfolgreichen Triebwagen der Chur-Arosa-Bahn. Man übernahm deren Grundkonzept, verzichtete aber auf das Gepäckabteil, um die Fahrzeuge zu verkürzen.

Aufbau Die Triebwagen der Serie ABe 4/4 II (41–49) wurden 1963 bei der SWS Schlieren (mechanischer Teil) sowie bei BBC Baden und SAAS Genève (elektrischer Teil) gebaut. Konstruktiv sind sie mit den Fahrzeugen der Chur-Arosa- und der Bellinzona–Mesocco-Bahn verwandt. Im Gegensatz zu den älteren ABe 4/4 I mit Endeinstiegen erhielten die neuen Fahrzeuge einen Mitteleinstieg, der auf eine Plattform führt, von der aus die beiden Fahrgasträume der 1. und 2. Klasse erreichbar sind. Es stehen 12 Sitzplätze in der 1. Klasse und 24 Sitzplätze in der 2. Klasse zur Verfügung. Auf dem Dach befinden sich zwei Einholmstromabnehmer, zwischen denen die Bremswiderstände angeordnet sind.

Elektrischer Teil Die Triebwagen werden von vier Reihenschlussmotoren angetrieben, die in den beiden Drehgestellen des Typs Schlieren aufgehängt sind. Diese Drehgestelle verfügen über ein automatisches Lastausgleichssystem. Die Leistungsregelung erfolgt über eine elektropneumatische Schützensteuerung, die über ein Stufenhandrad im Führerstand betätigt wird – bei Gleichstrombahnen jener Zeit die übliche Technik. Zur elektrischen Bremse werden die Fahrmotoren bei Talfahrt als Generatoren geschaltet; die Bremsenergie wird über die Dachwiderstände in Wärme umgesetzt. Mit einer Leistung von 940 PS sind die ABe 4/4 II in der Lage, einen 65 t Zug auf 70 ‰ Steigung mit 28 km/h zu befördern – eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber den früheren Fahrzeugen. Die Triebwagen sind mehrfachtraktionstauglich und können gemeinsam mit den später gelieferten dieselelektrischen Gem 4/4 801–802 verkehren. Auch eine Fernsteuerung der 1967 abgelieferten Schneeschleudern Xrot 9218 und 9219 ist möglich. Eine Doppeltraktion mit zwei ABe 4/4 II erreicht eine maximale Zughakenlast von 140 t – die bevorzugte Betriebsform auf der Berninabahn.

Farbgebung Wie damals üblich, wurden auch die Bernina-Triebwagen im klassischen Rot ausgeliefert. Ihr Erscheinungsbild änderte sich im Laufe der Jahrzehnte gemäss den jeweils gültigen RhB-Designrichtlinien: Ursprünglich mit verchromten Zierleisten, später nur noch aufgemalten Linien (zunächst golden, später weiss). Die Beschriftung trug anfangs die Abkürzung RhB, ab 1973 das neue RhB-Logo in der eckigen Klammer, und ab 1983 den Schriftzug „Rhätische Bahn – Ferrovia Retica“ in mehreren Sprachen. Heute verkehren die Fahrzeuge mit tiefer gesetztem Zierstreifen und dunkelgrauem Wagenunterteil.

Einsatz und Ablösung Mit der Einführung der Mehrsystem-Triebzüge ABe 8/12 „Allegra“ im Jahr 2010 verloren die ABe 4/4 II zunehmend an Bedeutung und wurden nach und nach aus dem Regelbetrieb genommen.

Technische Daten ABe 4/4 II 

 

Baujahr 1963
Hersteller SWS Schlieren / BBC Baden / SAAS Genève
Anzahl gebaut 9 Einheiten (Nr. 41 – 49)
Leistung 690 kW / 940 PS
Dienstgewicht 36 t
Sitzplätze 12 (1. Klasse) + 24 (2. Klasse)
Spurweite 1 000 mm
Stromsystem 1 000 V = (Gleichstrom, Berninabahn)
Achsfolge Bo’Bo’
Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
Bremse elektrische Widerstands- und Vakuumbremse
Mehrfachtraktion mit ABe 4/4 II, Gem 4/4 801–802 und Xrot 9218/9219 möglich

Bestand (Stand 2025) Von den ursprünglich neun Triebwagen der Serie ABe 4/4 II (Nr. 41 – 49) sind heute noch drei Fahrzeuge erhalten. Der ABe 4/4 II 47 ist betriebsfähig und im Nostalgieverkehr im Einsatz, der Triebwagen 48 wurde zum Hilfsfahrzeug Xe 4/4 48 umgebaut und der 49 zum Infrastukturfahrzeug 23201. Alle übrigen Triebwagen der Serie wurden abgebrochen.

 

41 1963 abgebrochen
42 1963 abgebrochen
43 1963 abgebrochen
44 1963 abgebrochen 
45 1963 abgebrochen
46 1963 abgebrochen
47 1963 betriebsfähig – Berninabahn, Nostalgie- und Sonderzüge
48 1963 umgebaut zu Hilfsfahrzeug Xe 4/4 48
49 1963 umgebaut zu Infrastrukturfahrzeug 23201 (teilweise abgestellt)

 

 

 

RhB Vorortspendelzug Be 4/4 511-516

Churer Pendel


Zweiteiliger Be 4/4 515 mit Steuerwagen vor dem Depot Samedan

Geschichte Mit dem wachsenden Regionalverkehr in der Agglomeration Chur sowie im Domleschg und Prättigau stießen die vorhandenen Fahrzeuge zunehmend an ihre Grenzen. Häufig mussten noch ältere Lokomotiven mit zweiachsigen Wagen eingesetzt werden. Anfang der 1970er-Jahre beschloss die Rhätische Bahn daher, nach dem Vorbild der SBB im Raum Zürich ein neues Konzept für den Nahverkehr zu entwickeln, um den Betrieb effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten.

Konzept Die neuen Fahrzeuge sollten speziell für den schnellen Fahrgastwechsel konstruiert sein und über ein hohes Beschleunigungs- und Bremsvermögen verfügen, um kurze Fahrzeiten zu ermöglichen. Durch automatische Kupplungen sollten sich die Kompositionen flexibel an das Fahrgastaufkommen anpassen lassen – bis zu zehnteilige Züge waren technisch vorgesehen. Die Züge sollten im kondukteurlosen Betrieb verkehren, also nur mit dem Lokführer besetzt sein. Automatische Türen waren daher Pflicht. 1971 lieferte die Industrie (SIG, SAAS, FFA) vier dreiteilige Züge Be 4/4 511–514. Zwei weitere folgten 1979. Sie waren mit moderner Thyristor-Steuerung ausgerüstet, die stufenloses Anfahren und Bremsen ermöglichte. 1988 erhielten vier Kompositionen einen zusätzlichen Mittelwagen und wurden damit vierteilig.

Betrieb und Bedeutung Nach der Einstellung des Regionalverkehrs Thusis – Filisur verkehren die Züge heute im Stundentakt auf der Linie Schiers – Chur – Thusis. In den Hauptverkehrszeiten werden sie in Doppeltraktion geführt; Dreifachtraktion ist technisch möglich und wird bei Grossanlässen eingesetzt, etwa beim Engadiner Skimarathon.

Bis zur Ausmusterung präsentierten sich die Fahrzeuge immer modern, zeitlos und zuverlässig. Mit Tagesleistungen bis zu 500 km und rund 120 000 km pro Jahr erbrachten bis zu 11 % aller Triebfahrzeugkilometer der RhB. Nach den Generalrevisionen 1989 und 2001 wurden zahlreiche Komponenten modernisiert, sodass die Fahrzeuge der RhB immer wertvolle Dienste leisten konnten. Mitterweile wurden die Züge ausgemustert und teileiwese abgebrochen. Pläne zur Erhaltung eines Teilzuges sind vorhanden. 


Technische Daten

 

Bezeichnung Be 4/4
Betriebsnummern 511-516
Ablieferung 1971/1979
Hersteller SIG,FFA,SAAS
Länge des ganzen Zuges 74`800 mm
Länge Triebwagen/Zwischenwagen/Endwagen 18`700 mm
Leistung 1060 PS/780 kW
Leergewicht TW 45t
Höchstgeschwindigkeit 90 km/h
Beschleunigung 0,8 m/sec2
Breite 2700 mm
Spurweite 1000 mm
Spannung 11 kV/ 16 2/3 Hz ~

 

Es war in Surava einst ein kleines Ereignis, wenn ein Be 4/4-Pendelzug als Regionalzug Halt machte. Heute nutzen bei den wenigen Zügen, die in Surava noch halten, nur noch ein Bruchteil der Fahrgäste von damals das Perron. Be 4/4 1711 1972 in Surava

Bestand / Abbruch (Stand 2025)

Die Züge 514 und 515 sollen erhalten bleiben, die übrigen Züge wurden abgebrochen

Stand: Oktober 2025 

 

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