Kiss Brockenlok Erkenntnisse

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2 Jahre 6 Monate her #20137 von mibema
Das nennt sich nicht Schaltregler, das wäre ein step-down, der würde glatte 1,5 Volt liefern, sondern PBM oder PWM (Puls-Breiten-Modulation oder Pulsweiten-Modulation). Ein billiger Trick aus der Zeit der LGB Onboard-Dekoder. 

Erkennbar daran das alte LGB-ONB Modelle schwarze Glaskolben bei den 5Volt Lampen bekommen mit der Zeit.  

Genau wir Du sagst, wenn nur 10 Prozent der Pulsweite (der festen Frequenz,oftmals 400 Hz die man hören kann) "AN" ist, sind das 0,1 mal DEC+ also 10% von 22 Volt = 2,2 Volt....gefiltert...Dennoch bekommen die Glühdrähte die vollen 22 Volt ab, aber nur kurz. Und den vollen Strom, kurz.

Die Filterung für das Auge macht die Trägheit des Drahtes bei Lämpchen, bei LED klappt das schon mal ganz schlecht.

Unter 50% macht PWM daher keinen Sinn, d.h. doch:
"Un"-sinn....

PEHA's Schilderung das alles zusamenbricht wenn er das Hauptlicht dazuschaltet klingt nach einem satten Kurzschluss im Hauptlicht, und dem verzweifelten Eingreifen der Strombegrenzung des Dekoders, daher "Stroboskop"-Effekt

Sorry, da habt Ihr Schrott bekommen.

Grüße
Michael
P.S: ein ESU-LS hat diverse mehrere feste Spannungen, auch ganz kleine, man muss nur korrekt verdrahten ! Sogar eine einstellbare!


 

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2 Jahre 6 Monate her #20138 von Marius
Angeblich sind die Glühlämpchen an U+ angeschlossen, haben jedoch dahinter eine Konstantstrom oder Konstantspannungsquelle. Die Frage ist nur ob der Decoder wirklich komplett sauber bei kurzen Aussetzern auf sein PowerPack umschält, oder ob da nicht ein kurzer Einschaltimpuls kommt der eine zu hohe Spannung hat.

In den Decoderdaten sind die Ausgänge Licht vorne und Licht hinten jedenfalls mit dem Wert 2 von 31 hinterlegt, was meiner Meinung nach komplett sinnfrei ist und bei soeiner Lok hätte ich lieber SMD LEDs drin die beidseitig einen Widerstand haben, dann kann auch nichtsmehr kaputt gehen, selbst wenn mal irgendwo eine Spannungsspitze kommen sollte oder sogar mal ein Schluss mit der Schiene entsteht.

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2 Jahre 6 Monate her #20140 von mibema

Angeblich sind die Glühlämpchen an U+ angeschlossen, haben jedoch dahinter eine Konstantstrom oder Konstantspannungsquelle. Die Frage ist nur ob der Decoder wirklich komplett sauber bei kurzen Aussetzern auf sein PowerPack umschält, oder ob da nicht ein kurzer Einschaltimpuls kommt der eine zu hohe Spannung hat.

In den Decoderdaten sind die Ausgänge Licht vorne und Licht hinten jedenfalls mit dem Wert 2 von 31 hinterlegt, was meiner Meinung nach komplett sinnfrei ist und bei soeiner Lok hätte ich lieber SMD LEDs drin die beidseitig einen Widerstand haben, dann kann auch nichtsmehr kaputt gehen, selbst wenn mal irgendwo eine Spannungsspitze kommen sollte oder sogar mal ein Schluss mit der Schiene entsteht.
2 von 31 sind ca 6 %, die von 24 Volt macht 1,5 Volt theoretisch.....das ist Wahnsinn. 

Konstantstrom geht mit Lämpchen nicht, das sind Kaltleiter deren Widerstand sich mit der Temperatur des Wolframdrahtes vergrößert. Eine Stromquelle müsste also immer weiter die Spannung erhöhen um den Strom konstant zu halten, verkehrt herum. 

Eine Konstantspannungsquelle  scheidet auch aus, dazu darf man deren Eingang nicht pulsen. Auch das wäre sinnlos. 

Uvar ist die einzige richtige Methode, dazu ist dieser Pin dran am Decoder. Und mit den beiden Widerständen (R124/125 ?) kann man diese programmieren. siehe Anleitung von ESU. 

Mit CV Einstellen geht da garnichts. Daher dürfte PEHA's Dekoder RESET absolut wirkungslos gewesen sein. 

Es lebe der Tietze-Schenk "Grundlagen der Elektrotechnik", Standardwerk in der E-Technik. 

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2 Jahre 6 Monate her #20141 von hesch
Ich habe vor ein paar Tagen den Kiss Service D (Herrn Müssig) angemailt wie die 99.23 zu öffnen wäre um an den Dekoder zu kommen, dann könnte man da nachbessern.

Grüsse

Herby

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2 Jahre 6 Monate her - 2 Jahre 6 Monate her #20142 von Marius

2 von 31 sind ca 6 %, die von 24 Volt macht 1,5 Volt theoretisch.....das ist Wahnsinn. 

Konstantstrom geht mit Lämpchen nicht, das sind Kaltleiter deren Widerstand sich mit der Temperatur des Wolframdrahtes vergrößert. Eine Stromquelle müsste also immer weiter die Spannung erhöhen um den Strom konstant zu halten, verkehrt herum. 

Eine Konstantspannungsquelle  scheidet auch aus, dazu darf man deren Eingang nicht pulsen. Auch das wäre sinnlos. 

Uvar ist die einzige richtige Methode, dazu ist dieser Pin dran am Decoder. Und mit den beiden Widerständen (R124/125 ?) kann man diese programmieren. siehe Anleitung von ESU. 

Mit CV Einstellen geht da garnichts. Daher dürfte PEHA's Dekoder RESET absolut wirkungslos gewesen sein. 

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ganz so einfach ist es auch nicht, die ESU Decoder (zumindest die kleinen) liefern normalerweise zwischen U+ und einem Ausgang 17-18V und man kann sehr wohl Glühbirnen auch mit Konstantspannungs- oder Konstantstromquellen betreiben, das habe ich selber sogar schon mehrmals erfolgreich über Jahre gemacht und auch Lemaco macht das zum Beispiel so seit den 80er Jahren.
Vorallem sollte die Spannung zwischen U+ und Aux eigentlich geglättet sein.
Jedoch finde ich immernoch, dass es besser wäre sowohl auf der U+, als auch auf der Aux seite einen Vorwiderstand zu haben um alle Spitzen abzufangen.
Letzte Änderung: 2 Jahre 6 Monate her von Marius.

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2 Jahre 6 Monate her #20143 von hesch
Vor allem scheint es zuzutreffen, dass der Lieferant nicht mehr existiert. Im Schnelldurchlauf bei bekannten Quellen ist unterhalb von T1 Grösse nichts zu finden, ich hoffe der Kiss Service hat noch genügend Lämpchen...

Grüsse

Herby

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