Gleisunterbau für meine kleine \"Waldbahn\"
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Übrigens hast du Recht, der Plan ähnelt eher einem für eine Märklininnenanlage anno 50er/60er Jahre.
Kurzum \"Weniger kann mehr sein!\"
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Du hast beruflich Bahngleise geplant? Erzähle mehr davon!Als Gleisplaner (nun im Ruhestand)
RhB_HJ schrieb:
Ja, der Eindruck drängt sich mir auch manchmal auf.Als Gleisplaner (nun im Ruhestand) finde ich den Plan viel zu überladen.
Die Fläche zwischen den Bäumen ist sehr klein: Wenn man es mal auf H0 umrechnen würde kaum 1,5 qm!
Und auf dem engen Raum würde ich gerne einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Zugbetrieb ermöglichen.
Trotzdem könnte man vielleicht was weglassen, d.h. von 3 Kreisen auf 2 reduzieren...
Gruß
Wolfgang
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- RhB_HJ
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Seit der Geschäftsaufgabe (Nov 2014) wird nun fleissiger an der eigenen Anlage gebaut. Projekte (in Planung oder im Bau) in Hülle und Fülle. Aber es geht vorwärts, d.h. zwischen den zwei Endpunkten kann nun gefahren werden, selbst wenn die Elektrik/Elektronik noch nicht auf der Endausbaustufe ist.
Endausbau soll dann Streckenblock, Signalisierung und Zugleitstelle umfassen. Gefahren wird dann wie beim Vorbild (RhB anno \'69 bis \'75), jedem Zug einen Lokführer der mit dem Zug läuft, dabei die Signale und den Dienstfahrplan beachtet. Gefahren wird mit ZIMO-DCC, Zugleitstelle wird mit TrainController bestückt und zur visuellen Unterstützung sind noch IP-Kameras installiert.
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RhB_HJ schrieb:
D.h. neben jedem Zug läuft ein Lokführer durch den Garten?jedem Zug einen Lokführer der mit dem Zug läuft, dabei die Signale und den Dienstfahrplan beachtet.
Ich habe jetzt mal probeweise das ganze 600 mm-Gerödel entfernt, sieht natürlich schon viel übersichtlicher aus:
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Allerdings können nun nur noch 2 Züge fahren statt 3, und wenden kann ich auch nicht mehr, zuvor konnte ich in beiden Richtungen elegant vorwärts fahrend wenden.
Eine Kehrschleife könnte ich wieder einbauen, dann wären wir da:
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Gruß
Wolfgang
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Gruß
Wolfgang
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Klingt ja sehr interessant was du da vor hast, nur das hier habe ich nicht verstanden:
RhB_HJ schrieb:D.h. neben jedem Zug läuft ein Lokführer durch den Garten?jedem Zug einen Lokführer der mit dem Zug läuft, dabei die Signale und den Dienstfahrplan beachtet.
............................
Genau so.
Das war schon auf der grossen HOm Anlage so (in meinem früheren Leben), und bei der war die Mindestgangbreite 1,2m damit nicht nur Zugkreuzungen, sondern auch \"Lokführerkreuzungen\" kein Problem waren. Im Garten hat\'s aber sehr viel mehr Platz.
Das Konzept ist \"Betrieb und Foto-/Filmgelegenheiten\". Epoche ist RhB \'69 bis ca. 75. Was gekürzt wurde — die Kehrtunnels zwischen Muot und Preda fielen wegen fehlendem Höhenunterschied weg, Tunnels wurden vorwiegend kurz gehalten, Reinigung und Bergung ist dann einfach. Ausserdem wurden die nur da gebaut wo, aus meiner Sicht, eine optische Trennung gefragt ist.
Zur optischen Trennung; da der Teil im Garten ein grosses \"U\" darstellt und die Distanzen zwischen den Stationen z.T. auch etwas länger sind, ist das Überblicken der gesamten Anlage auf einen Blick so gut wie unmöglich. Dazu kommt noch dass die Stationen meist um 90º gedreht zur nächsten Station stehen. Personal und Besucher müssen sich also etwas bewegen um \"die Sache\" zu erfassen. Und genau das war die Absicht.
Anbei der Gleisplan auf dem man das Konzept etwas besser sieht
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