Gleisunterbau für meine kleine \"Waldbahn\"
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8 Jahre 2 Monate her - 8 Jahre 2 Monate her #9298
von Waldbahner
Gruß
Wolfgang
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Gleisunterbau für meine kleine \"Waldbahn\" wurde erstellt von Waldbahner
Hallo,
wäre dankbar für etwas Feedback oder Ideen zum Gleisunterbau einer kleinen GB neben der Terasse meiner Eltern.
Sinn und Zweck
Der Ort eignet sich zwar nicht besonders für eine GB, aber genau dort wird mancher Tag und mancher Abend verbracht, und je mehr Mühe es bereitet aus dem Haus zu kommen desto mehr freut man sich über Abwechslung und Verschönerung zu Hause.
Natürlich wird die Sache auch für mich selber zum Hobby, insbesondere habe ich den Ehrgeiz entwickelt auf kleinstem Raum einen abwechslungsreichen Fahrbetrieb zu entfallten, im Endstadium sicherlich als computergesteuerten Ablauf mit Zufallskomponenten, aber das hat Zeit, zuerst muss mal die \"Hardware\" stehen.
Platz- und Bodenverhältnisse:
Platz für die Bahn ist auf einem L-förmigen Streifen zwischen der Terasse und einer Reihe aus hohen Fichten und Büschen die das Grundstück abgrenzen. Der Streifen ist etwa 15 qm groß und 2 m breit, wobei man auf der Außenseite schon dicht an die Fichtenstämme heran muss um wenigstens einen 920er Radius zu verwirklichen.
Es wird also eher eine \"Waldbahn\" als eine Gartenbahn:
Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Aufwand und Lebensdauer:
Der Trassenbau ist nicht für die Ewigkeit gedacht, es reicht wenn er ein paar Jahre hält, dann sieht man wieder. Damit die Bahn auch bald mal in Betrieb gehen kann sollte der Zeitaufwand gering sein, dabei will ich den Boden weder großartig einebnen noch ausgraben, ich dachte eher an eine bodennahe Holzkonstruktion.
Auch ein Rückbau mit wenig Aufwand sollte einkalkuliert werden.
Gartenvorbereitung:
Viel Gartenarbeit will ich nicht machen, lediglich
- ein paar Pflanzen und Wildwuchs entfernen
- die eine oder andere Pflanze die es wert ist versetzen
- an den Büschen und Fichten ganz unten ein paar Zweige entfernen damit ich in Tunnelbauweise unten durch komme.
Planungsstand
Wegen des engen Raumes ähnelt der Gleisplan eher einer Märklin H0 als einer GB:
Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Blickrichtung Westen
Dies ist ein 3D-Bild des sichtbaren Teils der Bahn aus Wintrack 12.
Die graue Fläche mit dem dunkelgrünen Rand ist die Terasse, die sowohl im Norden (rechts) als auch im Osten an einer Hauswand endet (wobei nur die nördliche Hauswand hier dargestellt ist, die östliche Wand würde den Blick versperren). Im Westen (Blickrichtung) und Süden (links) läuft die Bahn vorbei.
Die Pfeiler markieren die Bäume, Büsche, Stützpfeiler und Regenrohre usw. die den Platz begrenzen.
Weiter rechts über einem Lichtschacht am Haus ist ein einbruchsicheres Abstellfeld geplant, wo man die Züge in der Saison auch mal über Nacht lassen kann, mehr dazu später.
Hier der gesamte Gleisplan:
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Die zweigleisige äußere Hauptstrecke (920er und 780er Radien) befindet sich weitgehend im Tunnel, die Züge fahren also nicht sichtbar im Kreis, sie kommen von Westen und verschwinden nach Süd-Osten oder umgekehrt.
Der Witz dabei ist der 6-gleisige Schattenbahnhof, der es möglich macht unterschiedliche Züge auftauchen und verschwinden zu lassen.
Die innere Nebenstrecke ist hingegen weitgehend sichtbar und besteht aus 2 Kehrschleifen, wegen der 600er Radien drehen hier nur kurze Züge ihre Runden. Aber auch von hier kann ich im Tunnel einen Zug verschwinden lassen und im Schattenbahnhof parken.
Steigungen gibt es nicht, die Gleise sollen alle knapp über dem Boden in einer Ebene liegen.
Nun ist die Frage, wie man auf einfache Weise einen Gleisunterbau zu Stande bringt.
wäre dankbar für etwas Feedback oder Ideen zum Gleisunterbau einer kleinen GB neben der Terasse meiner Eltern.
Sinn und Zweck
Der Ort eignet sich zwar nicht besonders für eine GB, aber genau dort wird mancher Tag und mancher Abend verbracht, und je mehr Mühe es bereitet aus dem Haus zu kommen desto mehr freut man sich über Abwechslung und Verschönerung zu Hause.
Natürlich wird die Sache auch für mich selber zum Hobby, insbesondere habe ich den Ehrgeiz entwickelt auf kleinstem Raum einen abwechslungsreichen Fahrbetrieb zu entfallten, im Endstadium sicherlich als computergesteuerten Ablauf mit Zufallskomponenten, aber das hat Zeit, zuerst muss mal die \"Hardware\" stehen.
Platz- und Bodenverhältnisse:
Platz für die Bahn ist auf einem L-förmigen Streifen zwischen der Terasse und einer Reihe aus hohen Fichten und Büschen die das Grundstück abgrenzen. Der Streifen ist etwa 15 qm groß und 2 m breit, wobei man auf der Außenseite schon dicht an die Fichtenstämme heran muss um wenigstens einen 920er Radius zu verwirklichen.
Es wird also eher eine \"Waldbahn\" als eine Gartenbahn:
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Aufwand und Lebensdauer:
Der Trassenbau ist nicht für die Ewigkeit gedacht, es reicht wenn er ein paar Jahre hält, dann sieht man wieder. Damit die Bahn auch bald mal in Betrieb gehen kann sollte der Zeitaufwand gering sein, dabei will ich den Boden weder großartig einebnen noch ausgraben, ich dachte eher an eine bodennahe Holzkonstruktion.
Auch ein Rückbau mit wenig Aufwand sollte einkalkuliert werden.
Gartenvorbereitung:
Viel Gartenarbeit will ich nicht machen, lediglich
- ein paar Pflanzen und Wildwuchs entfernen
- die eine oder andere Pflanze die es wert ist versetzen
- an den Büschen und Fichten ganz unten ein paar Zweige entfernen damit ich in Tunnelbauweise unten durch komme.
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Wegen des engen Raumes ähnelt der Gleisplan eher einer Märklin H0 als einer GB:
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Blickrichtung Westen
Dies ist ein 3D-Bild des sichtbaren Teils der Bahn aus Wintrack 12.
Die graue Fläche mit dem dunkelgrünen Rand ist die Terasse, die sowohl im Norden (rechts) als auch im Osten an einer Hauswand endet (wobei nur die nördliche Hauswand hier dargestellt ist, die östliche Wand würde den Blick versperren). Im Westen (Blickrichtung) und Süden (links) läuft die Bahn vorbei.
Die Pfeiler markieren die Bäume, Büsche, Stützpfeiler und Regenrohre usw. die den Platz begrenzen.
Weiter rechts über einem Lichtschacht am Haus ist ein einbruchsicheres Abstellfeld geplant, wo man die Züge in der Saison auch mal über Nacht lassen kann, mehr dazu später.
Hier der gesamte Gleisplan:
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Die zweigleisige äußere Hauptstrecke (920er und 780er Radien) befindet sich weitgehend im Tunnel, die Züge fahren also nicht sichtbar im Kreis, sie kommen von Westen und verschwinden nach Süd-Osten oder umgekehrt.
Der Witz dabei ist der 6-gleisige Schattenbahnhof, der es möglich macht unterschiedliche Züge auftauchen und verschwinden zu lassen.
Die innere Nebenstrecke ist hingegen weitgehend sichtbar und besteht aus 2 Kehrschleifen, wegen der 600er Radien drehen hier nur kurze Züge ihre Runden. Aber auch von hier kann ich im Tunnel einen Zug verschwinden lassen und im Schattenbahnhof parken.
Steigungen gibt es nicht, die Gleise sollen alle knapp über dem Boden in einer Ebene liegen.
Nun ist die Frage, wie man auf einfache Weise einen Gleisunterbau zu Stande bringt.
Gruß
Wolfgang
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Letzte Änderung: 8 Jahre 2 Monate her von Waldbahner.
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8 Jahre 2 Monate her - 8 Jahre 2 Monate her #9299
von Waldbahner
Gruß
Wolfgang
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Waldbahner antwortete auf Aw: Gleisunterbau für meine kleine \"Waldbahn\"
Hier noch ein Bild Blickrichtung Nord-Ost auf das Abstellfeld.
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Es befindet sich über einem Lichtschacht für den Keller, d.h. da ist ein Betonrahmen und eine ebene Fläche auf die man leicht und stabil aufbauen kann. Trotz relativer Einbruchsicherheit muss man den Deckel natürlich öffnen können. Die beiden Zufahrtsgleise will ich flexibel mit einer Platte abdecken um den Zugang zum Garten zu erleichtern.
Und hier nochmal vergrößert das Herzstück: Der Schattenbahnhof.
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Natürlich muss er gut mit Sensor-Gleisen ausgestattet werden, damit der Mensch (bzw. die PC-Software) dann auch weiß was da drin passiert.
Würde mich freuen wenn ihr erfahrenen GBler eure Gedanken dazu geben würdet!
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Es befindet sich über einem Lichtschacht für den Keller, d.h. da ist ein Betonrahmen und eine ebene Fläche auf die man leicht und stabil aufbauen kann. Trotz relativer Einbruchsicherheit muss man den Deckel natürlich öffnen können. Die beiden Zufahrtsgleise will ich flexibel mit einer Platte abdecken um den Zugang zum Garten zu erleichtern.
Und hier nochmal vergrößert das Herzstück: Der Schattenbahnhof.
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Natürlich muss er gut mit Sensor-Gleisen ausgestattet werden, damit der Mensch (bzw. die PC-Software) dann auch weiß was da drin passiert.
Würde mich freuen wenn ihr erfahrenen GBler eure Gedanken dazu geben würdet!
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Letzte Änderung: 8 Jahre 2 Monate her von Waldbahner.
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8 Jahre 2 Monate her #9300
von RhB-G
RhB-G antwortete auf Aw: Gleisunterbau für meine kleine \"Waldbahn\"
Hallo Wolfgang,
als flexiblen Unterbau würde ich Mähsteine(Raseneinfassung) und flach verlegte Rasenkantensteine
auf Folie verwenden!Im Sandbett verlegt!
Das alles kannste schnell und spurlos wieder abbauen!
Nur die Zugänglichkeit zum Schattenbahnhof der Anlage macht mir Kopfzerbrechen!?!
Gruß Dieter
als flexiblen Unterbau würde ich Mähsteine(Raseneinfassung) und flach verlegte Rasenkantensteine
auf Folie verwenden!Im Sandbett verlegt!
Das alles kannste schnell und spurlos wieder abbauen!
Nur die Zugänglichkeit zum Schattenbahnhof der Anlage macht mir Kopfzerbrechen!?!
Gruß Dieter
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8 Jahre 2 Monate her - 8 Jahre 2 Monate her #9301
von Waldbahner
Gruß
Wolfgang
Waldbahner antwortete auf Aw: Gleisunterbau für meine kleine \"Waldbahn\"
Hallo Dieter,
vielen Dank.
Ein ebenes Sandbett herstellen wäre schön, leider ist der Boden aber bei weitem nicht so eben wie meine WinTrack Bilder das vermitteln:
Komplett eben ist nur meine Gleisplanung. Angesichts vieler Tunnel und enger Radien will ich mir nicht auch noch Steigungen ans Bein binden, zumal die auf so kurzen Distanzen sowieso keine brauchbaren Höhenunterschiede bringen.
Da WinTrack nur die Gleisplanung sieht und den echten Boden nicht kennt generiert es den Boden automatisch direkt in die Gleisebene hinein, und so sieht er auf meinen Bildern natürlich sehr eben aus.
In Wahrheit gibt es auf der Fläche aber ganz unregelmäßige Höhenunterschiede von 250 mm.
In den höchsten Bereichen kann man nichts abtragen, da sind Baumwurzeln direkt unter der Oberfläche.
Um eine Ebene herzustellen müßte man daher in allen niedrigeren Bereichen ziemlich viel Sand aufschütten, teils bis 250 mm hoch, und das angesichts der hohen Dichte der Gleise auf großen Teilen der Fläche.
Leider ist auch Haus- und Gartenbau überhaupt nicht mein Ding, Erde, Sand und Stein sind für mich kein gewohntes Material. Ich würde mir nicht zutrauen die gesamte Gleisbettfläche mit Sand auf ein ebenes Niveau zu bringen, das wird bei mir ein Faß ohne Boden.
Mein Ding sind Software, Hardware, Elektrik und Strom, und ich kann auch manches mit Metall und Holz, aber Bau und Garten ist bei mir \"Niemandsland\".
Aus Holz hingegen habe ich schon vieles gebaut, daher gehen meine Gedanken bisher grob in Richtung eines Holz-Unterbaus, der durch waagerechtes Verbinden von Einzelplatten mit Balken zumindest lokal schon in sich selber eben ist, und somit nur punktuell im Gelände aufliegen muss um auch großflächig eine Ebene zu bilden.
Trotzdem bin ich neugierig ob es noch andere Optionen gibt die mir nicht eingefallen sind.
vielen Dank.
Ein ebenes Sandbett herstellen wäre schön, leider ist der Boden aber bei weitem nicht so eben wie meine WinTrack Bilder das vermitteln:
Komplett eben ist nur meine Gleisplanung. Angesichts vieler Tunnel und enger Radien will ich mir nicht auch noch Steigungen ans Bein binden, zumal die auf so kurzen Distanzen sowieso keine brauchbaren Höhenunterschiede bringen.
Da WinTrack nur die Gleisplanung sieht und den echten Boden nicht kennt generiert es den Boden automatisch direkt in die Gleisebene hinein, und so sieht er auf meinen Bildern natürlich sehr eben aus.
In Wahrheit gibt es auf der Fläche aber ganz unregelmäßige Höhenunterschiede von 250 mm.
In den höchsten Bereichen kann man nichts abtragen, da sind Baumwurzeln direkt unter der Oberfläche.
Um eine Ebene herzustellen müßte man daher in allen niedrigeren Bereichen ziemlich viel Sand aufschütten, teils bis 250 mm hoch, und das angesichts der hohen Dichte der Gleise auf großen Teilen der Fläche.
Leider ist auch Haus- und Gartenbau überhaupt nicht mein Ding, Erde, Sand und Stein sind für mich kein gewohntes Material. Ich würde mir nicht zutrauen die gesamte Gleisbettfläche mit Sand auf ein ebenes Niveau zu bringen, das wird bei mir ein Faß ohne Boden.
Mein Ding sind Software, Hardware, Elektrik und Strom, und ich kann auch manches mit Metall und Holz, aber Bau und Garten ist bei mir \"Niemandsland\".
Aus Holz hingegen habe ich schon vieles gebaut, daher gehen meine Gedanken bisher grob in Richtung eines Holz-Unterbaus, der durch waagerechtes Verbinden von Einzelplatten mit Balken zumindest lokal schon in sich selber eben ist, und somit nur punktuell im Gelände aufliegen muss um auch großflächig eine Ebene zu bilden.
Trotzdem bin ich neugierig ob es noch andere Optionen gibt die mir nicht eingefallen sind.
Gruß
Wolfgang
Letzte Änderung: 8 Jahre 2 Monate her von Waldbahner.
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8 Jahre 2 Monate her - 8 Jahre 2 Monate her #9302
von a.cadosch
a.cadosch antwortete auf Aw: Gleisunterbau für meine kleine \"Waldbahn\"
Ich frage mich, ist \"nomen est omen\", soll es eine Waldbahn geben oder eine Doppelspurige Vollbahn, oder Doppelspurteilstrecke wie Chur- Reichenau oder Preda bis zum Spurwechsel?
Bei einer Waldbahn würde ich das Gleis (die Schienen) ins Gelände legen, mit einer Shay oder eine zwei achsigen Diesellok und mit Langholzverbundenen Schemmelwagen sollte einem reibungslosen Fahrbetrieb nichts im Wege stehen.
Auf einer Doppelspurigen Vollbahn oder auch einer \"moderen\" Meterspurbahn wie MOB, RhB oder Harz wirst Du kaum um Erdarbeiten herum kommen. Auch wenn man \"nur\" Software, Hardware, Elektrik und Strombeherrscht, ist das zum Glück nicht so ein Problem.
Mit schwerem Gerät ist jeder Wurzel Herr zu werden (einfach elektrischer Fuchsschwanz in Anschlag bringen und das Teil ist kein Hindernis mehr) und meistens überlebt es der Baum auch..
Die Rasenkanntenstein Methode ist ein \"Must\", jedoch auf keinen Fall auf einem Sandbett sondern Kies, wegen den Ameisen! Auch das keine Hexerei, nach dem zweiten Stein, weiss man wie man das macht und es geht recht schnell voran.
Gruss Andreas
Bei einer Waldbahn würde ich das Gleis (die Schienen) ins Gelände legen, mit einer Shay oder eine zwei achsigen Diesellok und mit Langholzverbundenen Schemmelwagen sollte einem reibungslosen Fahrbetrieb nichts im Wege stehen.
Auf einer Doppelspurigen Vollbahn oder auch einer \"moderen\" Meterspurbahn wie MOB, RhB oder Harz wirst Du kaum um Erdarbeiten herum kommen. Auch wenn man \"nur\" Software, Hardware, Elektrik und Strombeherrscht, ist das zum Glück nicht so ein Problem.
Mit schwerem Gerät ist jeder Wurzel Herr zu werden (einfach elektrischer Fuchsschwanz in Anschlag bringen und das Teil ist kein Hindernis mehr) und meistens überlebt es der Baum auch..
Die Rasenkanntenstein Methode ist ein \"Must\", jedoch auf keinen Fall auf einem Sandbett sondern Kies, wegen den Ameisen! Auch das keine Hexerei, nach dem zweiten Stein, weiss man wie man das macht und es geht recht schnell voran.
Gruss Andreas
Letzte Änderung: 8 Jahre 2 Monate her von a.cadosch.
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8 Jahre 2 Monate her #9303
von RhB-G
RhB-G antwortete auf Aw: Gleisunterbau für meine kleine \"Waldbahn\"
Hallo Wolfgang,
ich meinte nur Sand unter den Mähkanten und Randsteinen!!!
Und Andreas hat Recht mit dem Kies,nur lässt sich Sand später besser verteilen als Kies beim Rückbau!!!
Gruß Dieter
Frag doch mal in deiner Nähe rum,vielleicht gibt es ja Gartenbahner,wo man(n) erstmal mt den Augen ein wenig klauen kann!!!
ich meinte nur Sand unter den Mähkanten und Randsteinen!!!
Und Andreas hat Recht mit dem Kies,nur lässt sich Sand später besser verteilen als Kies beim Rückbau!!!
Gruß Dieter
Frag doch mal in deiner Nähe rum,vielleicht gibt es ja Gartenbahner,wo man(n) erstmal mt den Augen ein wenig klauen kann!!!
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