Kiss Brockenlok Erkenntnisse

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1 Jahr 10 Monate her - 1 Jahr 10 Monate her #20159 von aqyswx
Hallo, sorry habe keine Bahn sondern nur einen Rollenprüfstand. Habe ca 1/2 halbe Stunde gespielt und keine Defekte. Möglicherweise wird tatsächlich irgendwo ein Kabel gequetscht wenn die Lok in Radien fährt.

Gruß Gerhard
Letzte Änderung: 1 Jahr 10 Monate her von aqyswx.

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1 Jahr 10 Monate her #20160 von peha
@mibema:

Das würde einen Kurzschluss erklären, bei Thomas99716 ist es nur die hintere Fahrbeleuchtung die nicht geht.
Ich habe das Kurzvideo mal an einen Spezialisten geschickt ... mal abwarten.

Meine Lok ist für die Abholung bzw. Versand bereits wieder kpl. verpackt, dehalb möchte ich sie jetzt nicht noch mal auspacken und "aufs Kreuz" legen.

peha

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1 Jahr 10 Monate her #20161 von khim
Hallo ,
auch ich habe Probleme mit der Stirnbeleuchtung.
Nach einem längeren Betriebstag wo die vordere Beleuchtung eingeschaltet war, war sie plötzlich aus.
Auch alle anderen Funktionsausgänge funktionierten nicht mehr wenn die Beleuchtung vorne eingeschaltet war.
Also Kesseltüre öffnen. Vor den Birnchen ist eine kleine Platine geschaltet die die Spannung des Decoders auf 5 Volt reduziert.
Wie ich vermutete macht diese Platine einen Kurzschluss und ist nach längerer Betriebszeit gestorben.
Die Messung ergab dass die Birnchen in Ordnung sind aber die Platine einen Kurzschluss hat.
da muss ich mir eine neue Platine von Kiss besorgen.
Gruss Klaus 
 

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1 Jahr 10 Monate her #20162 von veni
Hallo Klaus,
 wie kommt man zu der Platine? Wenn ich die Rauchkammertür  aufmache, sehe ich eine runde schwarze Blende mit beinahe Kesseldurchmesser. Wie bekommt man die weg? Durch die Rauchkammeröffnung wohl nicht..
Willst Du damit sagen, dass die 1.5V Lämpchen mit 5V versorgt werden? Wohl kaum, dann müssten irgendwo noch Serienwiderstände sein. Siehst Du irgendwo welche?

Grüße

Nick

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1 Jahr 10 Monate her - 1 Jahr 10 Monate her #20163 von hesch
Hallo,also das ist nochmals eine Steigerung der Serviceunfreundlichkeit gegenüber der Hg 4/4, wo alles von vorne inden Kessel geschoben wurde.Hier hat man eine Messingplatte eingebaut, die nicht nach vorne aus dem Kessel entfernt werden kann, nur schräggestellt. 
 
Gehalten von zwei Schrauben schräg oben und unten (eine dritte lose kam mir auch gleich entgegen, ebenso ein Lampenglas).
Das sieht dann so aus:
Also alles einfach in den Kessel "hineingeworfen", um weiterzukommen muss man wohl den Verdampfer ausbauen. Ein echtes Kabelwirrwarr, built and forget Konstruktion.
 
Ein Haufen Zusatzplatinen. Wieso?

Das ist echter Konstruktionsmist.
Abnehmbarer Kohlebunker, darunter Dekoder und Verkabelung, entsprechende Spannung von Dekoder abgreifen, so würde sich das gehören.

Grüsse

Herby

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Letzte Änderung: 1 Jahr 10 Monate her von hesch.

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1 Jahr 10 Monate her #20164 von veni
Hallo Herby,
 habe ich mir fast gedacht... Es verwundert mich insofern, als bei der 99 6001 aus dem Hause Kiss kein großer Murks gebaut wurde, obwohl die Zugänglichkeit kein Honiglecken ist.
Prinzipiell stimme ich Dir absolut zu: Die ganze Elektronik auf einem Schlitten von Vorne zugänglich sollte bei einer Lok dieser Größe kein Problem sein, schließlich hat es Herr Höhne (Magnus) schon vor vielen Jahren bei der 99 222 so gemacht.
Oder eben im Kohlebunker wie du erwähnst.
Bist Du sicher, dass man die Elektronik nicht leichter erreichen würde, wenn man das ganze "Haus" also den Kessel mit Wasserkästen, Kabine und Kohlebunker vom Fahrwerk trennen würde?
Ich hoffe, dass jemand vom Kiss ein Info zu einer solchen Demontage bekommen kann.
Falls jemand  in das Innere der 996001 eindringen möchte, diese Infos habe ich.
Übrigens finde ich die Mikroglühlämpchenlösung besser, als mit LEDs, deren Licht leider noch immer sehr weit von Dampfloklampen entfernt ist.
Nick
 

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