PULLMAN ABe 4/4 ll

Einfach ESU raus und ZIMO rein. Hat bei mir mit allen Modellen mit der ESU Adapterplatine funktioniert.

LGD

dneu schrieb:

Einfach ESU raus und ZIMO rein. Hat bei mir mit allen Modellen mit der ESU Adapterplatine funktioniert.

LGD

Ja klar klappt das mechanisch, das ist nicht das Problem. Aber wie die FA zu programmieren sind muss ja ermittelt werden.
nirgendwo steht welche Funktion (Licht mal ausgenommen) auf welchem Pin liegt, aber das muss man dem ZIMO doch dann beibringen, oder ?


Michael

Diese armen ESU Decoder

Falls jemand seinen Ausgebauten loswerden möchte,
wäre ich ein Abnehmer (bei günstigem Preis ).
Ich habe die ESU Ecos und bin ziemlich zufrieden mit den Programmiermöglichkeiten von ESU.

David

Hab einfach alle Funktion durchgeschaltet, und mir aufgeschrieben was wann gefunzt hat. (als ich die Vorteile vom V4.0XL schätzen gelernt hatte, hab ich dann wieder den ZIMO 695 raus und den ESU rein gemacht... )

LGD

dneu schrieb:

Hab einfach alle Funktion durchgeschaltet, und mir aufgeschrieben was wann gefunzt hat. (als ich die Vorteile vom V4.0XL schätzen gelernt hatte, hab ich dann wieder den ZIMO 695 raus und den ESU rein gemacht... )

LGD

Kann ich nachvollziehen, habe mir daher eben auch einen Lok-Programmer gekauft.

So gerne ich MASSOTH-Produkte habe, trotz einem Jahr Wartezeit auf den Triebwagen noch keinen Sound ist halt nix.

Und so ein wenig betrachte ich auch die hardware eines Dekoders, während der mfx-M1 von Märklin aussieht wie eine Studentenarbeit, ist der ESU industriemäßig aufgebaut, das gefällt mir als hardwerker schon mal. Und daru fliegen mfx-M1 auch sofort raus.

Und gefahren ist der ESU ja auch gut, siehe Anfang des Themas. Sehe also keine Notwendigkeit da einen anderen Dekoder einzubauen. Es sei denn der Kerl offenbart noch ein paar Macken im Dauerbetrieb.



Michael

Seit gestern ist der Dekoder wieder drin und die Drehgestelle auch. Das Kabel kam ja von ESU und ich habe noch einen kleinen Tipp parat.

Wer seinen Wagen mit Figuren bevölkert, muss ja zwangsläufig das Dach öffnen. Der Kabelbaum zu diesem ist aus einzelnen feinen Litzen gemacht, wenn ihr das Dach wieder aufsetzt, spreizen diese sich und können zwischen Führerhausrückwand und Dach eingeklemmt werden, wenn es nicht schon bei der Montage passiert ist wie bei meinem Modell.

um das zu verhindern hilft es, den Kabelbaum in der Mitte mit etwas Isolierband, z.b. Coroplast(c) oder Schrumpfschlauch zu bündeln. Nicht das ganze Kabel umwickeln, sonst wird es zu steif, nur in der Mitte genügt. Dann kann man es etwas besser lenken beim Aufsetzen.

Baut man die Drehgestelle aus (warum auch immer, um z.b. andere Kupplungen/Schneerämer zu installieren), dann geht es mit den dortigen Kabelbäumen ähnlich zu, vor allem sind sie plötzlich viel zu lang

Des Rätsels Lösung, die sind lose im Wagen verlegt, beim Abnehmen der Drehgestelle zieht Ihr die Reserve aus dem Dekoderraum.

Abhilfe, Drehgestelle montieren, Dach abnehmen, Kabelbäume beider Motoren (die in der Nähe des Lautsprechers) vorsichtig wieder straff ziehen und dort ablegen. Den Rest macht dann die Bewegung beim fahren. Dach draufbauen.

Also, etwas mehr Sorgfalt als bei LGB mit seinen dicken Kabeln ist geboten, aber durchaus machbar.

Michael