Scheba ABe 4/4 III, Funkstörungen
ich komme heute mit einem Problem, was mich schon seit Monaten beschäftigt.
Ich konnte im September letzten Jahres einen gebrauchten Scheba Triebwagen mit Herstellzeitraum Anfang 1998 in sehr gutem Zustand erwerben. Nachdem ich einen Lokdecoder eingebaut hatte, war die Enttäuschung groß. Der Triebwagen ließ sich nur bis ca. 1/3 der Vmax regeln. dann war Schluß. Ich nutze seit etwa 5 Jahren das digitale Funksystem TRAIN CONTROL vom Herforder Lokschuppen, was ich sehr empfehlen kann. Aber offenbar stören die Motore ab einer Drehzahl das Funksignal derart, dass eine Regelung nicht mehr möglich ist. Ich habe bei Scheba mehrmals per Email nachgefragt. Aber dort ist Funkstille, keine Antwort geschweige denn einen Lösungsversuch. Das nennt man dann SERVICE!!!
Kennt jemand in der Runde das Problem und vor allen Dingen eine Lösung?
Ein ähnliches Problem gibt es bei meiner G 4/5 von Brawa. Auch hier habe ich eine analoge Lok mit meinem TC Lokdecoder ausgerüstet mit ähnlichem Ergebnis. Aber hier traue ich mich an einen Austausch des Motors nicht heran, da schon im normalen Handling diverse Anbauteile abgegangen oder gebrochen sind.
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Hier besteht die Lösung in einem HESGA Präzisions Antrieb.
Gruss Dani
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Hallo in die Runde,
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Ein ähnliches Problem gibt es bei meiner G 4/5 von Brawa. Auch hier habe ich eine analoge Lok mit meinem TC Lokdecoder ausgerüstet mit ähnlichem Ergebnis. Aber hier traue ich mich an einen Austausch des Motors nicht heran, da schon im normalen Handling diverse Anbauteile abgegangen oder gebrochen sind.
Das wird aber nicht ohne Austausch gehen, denn die BRAWA Lok hat unterschiedliche Motoren für analoge und digitale Versionen. Also vielmehr, anfangs waren beide gleich, aber weil der Original-Motor nur analog einigermaßen funktionierte hat man in die digitalen Versionen dann einen Austauschmotor eingebaut. Vielleicht gibt es den sogar noch bei BRAWA ?
Ich empfehle hier den Artikel von Andreas, da steht genau drin was damals als Problem erkannt wurde:
G 4/5
Grüße
Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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Sowohl für das Problem des SCHEBA ABe 4/4 III (er hat schon mehreren SCHEBA ABe 4/4 III Manieren beigebracht) wie der RhB G 4/5 wäre sicher Herr Bösch von Digitoys Systems AG die beste Adresse.
Gruss Andreas
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zunächst einmal vielen Dank für die Mühe und die Beiträge.
Ich glaube nicht, dass das Problem beim Scheba ABe 4/4 III am Getriebe liegt, obwohl das Getriebegeräusch enorm ist. Die Motore sind wohl nicht oder unzureichend entstört und mit zunehmender Drehzahl werden die Funksignale gestört, die der Lokdecoder vom TRAIN LINE-Sender empfängt.
Hier müssen sicher die Motore entstört werden. Aber wie und mit welchen Mitteln wie z.B. entsprende Kondensatoren weiß ich leider auch nicht.
Grüße
Detlef
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Hier müssen sicher die Motore entstört werden. Aber wie und mit welchen Mitteln wie z.B. entsprende Kondensatoren weiß ich leider auch nicht.
Grüße
Detlef
Das geht nicht, jeder Dekoder arbeitet mit Rechteck-Pulsen (PWM) zum Motor, ich meine nicht das DCC-Gleissignal, sondern das was der Dekoder zum Motor schickt. Diese Signale werden dann durch Kondensatoren/Spulen verschliffen, und die Motor-Regelung kommt aus dem Tritt (Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung) . Daher muss sogar bei vielen Motoren beim Digitalisieren die vorhandene analoge Entstörung entfernt werden.
Also, Du wirst um einen Motortauisch bzw. neue Getriebe kaum herum kommen. Es gibt einfach Motore die nichts taugen.....
Gruss
Michael
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