HGe 44 II

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4 Wochen 1 Tag her - 4 Wochen 1 Tag her #22110 von a.cadosch
a.cadosch antwortete auf HGe 44 II
LS5XL lässt sich auf dem LGB Motherboard montiert nicht auslesen und nur knapp programmieren.

Die Ge 6/6 II hatte dieses Problem auch, wenn die Kabel für die Pantoantriebe eingesteckt waren, sonst aber war ein programmieren möglich.

Bei der HGe 4/4 II kann der Decoder auf dem Board gar nicht ausgelesen werden (wird nicht als unterstützer Decodertyp erkannt)  und auch nicht mit dem Soundfile geflasht...

Gruss Andreas
 
Letzte Änderung: 4 Wochen 1 Tag her von a.cadosch.

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4 Wochen 1 Tag her - 4 Wochen 1 Tag her #22111 von mibema
mibema antwortete auf HGe 44 II
Ja, das kann ich mir denken. Auf dem motherboard sind zuviele Drosseln/Induktivitäten. Das Gedöns was sonst als separate Platinchen dazwischen geschaltet wurde ist nun integriert, weil LBG ja sonst die Funkentstörung nicht hinbekommt ;)  

Das verschleift die Signale so stark, das eine Rückmeldung nicht mehr möglich ist. Da hilft nur das externe Programmieren auf dem Adapterboard, oder eben der Austausch des Mobo. 

Ich bin ja froh das der Rest vom Modell richtig was taugt, die Elektronik ist halt teurer Sondermüll. Den muss man abschreiben. 

Michael

 

zum Vergleich das 6/6-II mobo, hier war die Belastung der Programmierspannung durch die Fliegenklatschen das Problem. 

  
 

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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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4 Wochen 1 Tag her #22113 von 1er
1er antwortete auf HGe 44 II
Ich habe mir die Ge 4/4 I (2x) und die Ge 6/6 II auf esu LSXL4.0 bzw. 5.0 umgebaut und das Original-MoBo beibehalten.

Wegen der "programmierfeindlichen" Verbraucher (z.B. auch zusätzliche Massoth-Entkuppler) habe ich mir einpolige Programmierschalter eingerichtet. Einmal habe ich den Betriebsartenschalter dazu umgeklemmt oder auch mal einen kleinen Kippschalter gut erreichbar im Chassis untergebracht.

ig1.de/images/stories/LGB3/k-P1090318a.jpg

Meine ausführlichen Notizen dazu sind online:
ig1.de/allerlei/36-andere-modellbahn-anl...ige-tipps-und-tricks
(Pos. 7)

Esu hatte mal für Modelbex u.a. eine Trägerplatine für den XL gefertigt, bei dem über den "Index Pin" als neues Feature während des Programmiervorganges alle Verbraucher via +UB deaktiviert wurden. Ich kenne das MoBo der HGe 4/4 nicht, würde mir aber mal das PCB näher anschauen, ob man da nicht sinnvoll eine Leiterbahn für einen Prgrammierschalter auftrennen kann.

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4 Wochen 13 Stunden her #22114 von mibema
mibema antwortete auf HGe 44 II

Ich habe mir die Ge 4/4 I (2x) und die Ge 6/6 II auf esu LSXL4.0 bzw. 5.0 umgebaut und das Original-MoBo beibehalten.

 Einmal habe ich den Betriebsartenschalter dazu umgeklemmt oder auch mal einen kleinen Kippschalter gut erreichbar im Chassis untergebracht.

 
Leider hat dieses Modell zum ersten Mal keinen Betriebsartenschalter, sodaß ich einen installiert habe:

 
 

Damit werde bei meinem umgebauten Exemplar alle Funktionsdekoder abgeschaltet, sodas nur der XL noch aktiv ist. An dem muss man am ehesten mal was ändern. 

 

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3 Wochen 3 Tage her - 3 Wochen 3 Tage her #22115 von a.cadosch
a.cadosch antwortete auf HGe 44 II
Kampftunen - last uns beginnen....

Die HGe 4/4 II von LGB ist ein Topmodell, wo sich der Aufwand wieder einmal lohnt, einige kleine Details noch zu verbessern:

- Stromabnehmerschleifer entfernen
- Rückspiegel ausklappen
- Stromabnhemerzusatzbügel entfernen
- Stromabnehemerschleifstück tauschen
- Heizkabel lackieren
- Kupplungsimitation montieren
- Scheibenwischergummi einfärben
- Lokführer mit MGB Dienstkleidung versehen
- 4 Achslagergeberdeckel gelb lackieren
- 4 Achslager Geberkabel anbringen RAL 7022
- Hochleistungspuffer mit Gummiplatte montieren
- Hauptschalter RAL 9006 lackieren
- Herstellerschild und Typenschild aus Messing
- Decoder tauschen
- LBT Steckdose rot lackieren
- LBT Kabeldose rot lackieren
- Bremsschlaukopf und Hahn rot RAL 3000 lackieren
- Tubogerüst bei der Führerstandtüre farblich aktzentuieren

Pendent: Lokführersitz durch ein Modell mit Armlehnen und Kopfstütze ersetzen



 
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3 Wochen 1 Tag her #22118 von Mathias
Mathias antwortete auf HGe 44 II
Hallo Andreas,
sehen wir Bilder?
Ein Bild sagt mehr wie viele Worte.
Gruß Mathias

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