PULLMAN ABe4/4-III

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3 Jahre 7 Monate her #18358 von dneu
dneu antwortete auf PULLMAN RhB ABe 4/4 III
Die Gleise im Garten liegen naturgemäß nicht so plan wie ein Gleis, das in der Vitrine liegt...

Das trifft bei „loseschotterer“ definitiv zu, aus diesem Stadium bin ich aber schon seit 30 Jahren längst raus.
Es gibt durchaus Modellbahner die die Gleislage nicht dem Zufall überlassen... (und die Natur nicht die Oberhand gewinnen lassen) :lol:

Auch das sich die Weichenantriebe nicht nach oben biegen, habe ich längst gelöst.

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3 Jahre 7 Monate her #18359 von Meine kleine Eisenbahn
Hallo!

Genau, deshalb betoniert die „richtige“ Bahn auch ihre Schwellen ein...oder halt, liegen die nicht auch lose im Schotter....? :lol:

Übrigens: Selbst bei einem stahlbewehrten Fundament kommt es zwangsläufig zu Setzungen...

Und es soll tatsächlich Leute geben, die keine Betonfundamenten im Garten möchten...

Liebe Grüße
Peter

Das ist das Schöne an der Gartenbahn, dass sie niemals fertig wird.
www.youtube.com/user/eisenbahn313

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3 Jahre 7 Monate her #18360 von dneu
dneu antwortete auf PULLMAN RhB ABe 4/4 III
Ist Dein Avatar ein Selfie an einem Tag der offenen Türe in einem Lokfepoz oder bist Du auch Lokführer? Wir bei uns haben betonierte Fahrbahn und Schotterbett.

Wobei auch das Schotterbett bei „richtigen“ Bahnen Heute auf einem stabilen Fundament liegt - also nichts mit loseschottern, ausser vielleicht bei Wald- und Bimmelbahnen.

Bei aller Liebe zu Vorbildlichkeit, gibt es Sachen die bei einer Modellbahn und besonders bei einer Gartenbahn nicht funktionieren - dazu gehört loseschottern.

Ich bin auch Deiner Meinung, dass nicht jeder ein armiertes Betonbett im Garten will, aber es gibt gute Alternativen wie Betonplatten oder Betonelemente die genau zu den Schienen passen. Diese mit Laser und Wasserwaage verlegt, gibt dann ein von der Natur weniger angreifbares Schienenbett, dass dann auch Verkehr mit Modellen zulässt, die diesen Namen verdienen. Mindestens zwei in diesem Forum sollten sich mal Gedanken über diese Art Fahrstrasse machen.

Eine genaue Beschreibung wie man das macht findet man bereits jetzt in diesem „Theater „ (auf dieser Homepage)

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3 Jahre 7 Monate her #18361 von stifi

dneu schrieb: Bei aller Liebe zu Vorbildlichkeit, gibt es Sachen die bei einer Modellbahn und besonders bei einer Gartenbahn nicht funktionieren - dazu gehört loseschottern.


Ah. Würde jetzt bedeuten, dass ich es die letzten 26 Jahre falsch gemacht habe und meine Züge nur aus purem Glück entgleisungsfrei verkehren. Selbstverständlich gibt es gute Gründe, Schienen der Gartenbahn im Schotter lose zu verlegen. Ganz ohne Zweifel.

RhB um 1990, als noch ohne Taktfahrplan gefahren wurde, letzte grüne Loks sowie GmP mit Ge 6/6 I verkehrten

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3 Jahre 7 Monate her #18362 von dneu
dneu antwortete auf PULLMAN RhB ABe 4/4 III
Eine etwas unglückliche Formulierund Deines Post;)

Ja, es ist falsch lose zu schottern, aber das die Fraktion der loseschotterer jetzt aus dem Busch kriecht war von vornherein klar.:)

Und ja, dass es bei Dir seit bald 30 Jahren funktioniert IST pures Glück! Übrigens ich war vor 50 Jahren auch noch loseschotterer.

Aber ist kein Problem, wenn man mit dem zufrieden ist, warum etwas ändern? Die Loseschotterer sind übrigens nach wie vor in der Überzahl...

Ich bin ja der Meinung lieber ein vorbildliches Modell - als der Meinung zu sein, loseschottern sei vorbildlich.

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3 Jahre 7 Monate her #18363 von hesch
Hallo,also ein Schienenräumer, der nur 1-2mm Luft lässt ist einfach unbrauchbar bei realem Betrieb auf einer Gartenbahnanlage.Z.B. die Piko Weichenantriebe bauen höher als SO. Bei den LGB Antrieben ist man gut beraten 1,5 bis 2mm Distanzscheiben zwischen Schwelle und Befestigung Weichenantrieb zu plazieren.

Bis zu einer Laserjustierung habe ich es noch nicht gebracht...Wasserwaagen bis zu 350cm haben bei mir den Zweck erfüllt.
Wobei ich lieber mal die Betonplatten nachjustiere, als den in Bayern notwendigen frostsicheren Unterbau zu realisieren >> Kleinbagger, Aushub 80cm, gewaschener Betonkies, 15cm dicke stahlarmierte Betondecke.

Selbst ein 5cm Betonunterbau schützt nicht vor Verwerfungen, im Laufe der Jahre setzt sich die Trasse und die Korrekturen werden weniger.

@dneu da wären doch mal Bilder vom Trassenverlegungsprofi interessant...

Grüsse

Herby

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