PULLMAN Fd-Wagen
- RhB_HJ
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						9 Jahre 9 Monate her				#7405
		von RhB_HJ
	
	
		
			
	
			
			 		
													
	
				RhB_HJ antwortete auf Aw:  PULLMAN Fd-Wagen			
			
				Apropos Raddurchmesser, die 750mm Wagenräder waren/sind bei der RhB \"die Norm\"; ganz zu Anfang (LD) waren sie 10mm kleiner (740mm).
Bei den Streckenloks sind - seit den Ge4/4\' - 1070mm Treibräder an der Tagesordnung.
					Bei den Streckenloks sind - seit den Ge4/4\' - 1070mm Treibräder an der Tagesordnung.
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						9 Jahre 9 Monate her				#7407
		von dneu
	
	
		
			
	
			
			 		
													
	
				dneu antwortete auf Aw:  PULLMAN Fd-Wagen			
			
				Die Bemerkung scheint mir durchaus legitim, ein Wagen bei dem der Rad Durchmesser um wenige Milimeter nicht stimmt wird eine Riesen Kritik gewidmet, Bei LGB Modellen wo kein Mass genau stimmt, stört,sich niemand...
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						9 Jahre 9 Monate her				#7408
		von hesch
	
	
		
			
	
			
			 		
													
	
				hesch antwortete auf Aw:  PULLMAN Fd-Wagen			
			
				LGB kam 1968 aus dem Spielzeugsektor. Man wollte eine \"Großbahn\" zum Spielen die gelegentlich auch auf der Terasse fährt.
Schon die Urlok Stainz war nicht maßstäblich (Original 760mm) und in 1:22,5, die ersten Gleise aus Alu-Profilen mit 60cm Radius für die Wohnzimmertauglichkeit. Und diese Urabmessungen der Getriebe haben sich bis heute gehalten. Ebenso dass alles durch R1 muss.
Nach und nach wurde LGB gartenbahntauglich gemacht, Messinggleise, kurz vor der Pleite auch noch vernickelte Ausführung. Längere Loks und Wagen kamen, aber immer alles aus den schon vorhandenen Bausteinen und auf R1 getrimmt, auch zu Lasten der Maßstäblichkeit (mit dem Kroko ist Kiss auch teilweise auf diesen Zug aufgesprungen).
Ehrlich gesagt man bedient halt die Marktmehrheit, eine Ge 4/4 III von LGB fährt überall, eine Ge 4/4 III von Scheba stösst bei R1 an ihre Grenzen, ein Mitteleinstiegswagenzug im deutschen Durchschnittswohnzimmer...
Nur die besagte Ge 4/4 II maßstäblich käme einem kompletten Neuaufbau gleich.
Da ist der Achsenwechsel bei Fd Wagen ein Kinderspiel dagegen.
Nietenzähler und Pufferküsser finden sich eigentlich mehrheitlich in anderen Foren, hier haben bisher die konstruktive Kritik und praxistaugliche Umbautipps vorgeherrscht.
Grüsse
herby
					Schon die Urlok Stainz war nicht maßstäblich (Original 760mm) und in 1:22,5, die ersten Gleise aus Alu-Profilen mit 60cm Radius für die Wohnzimmertauglichkeit. Und diese Urabmessungen der Getriebe haben sich bis heute gehalten. Ebenso dass alles durch R1 muss.
Nach und nach wurde LGB gartenbahntauglich gemacht, Messinggleise, kurz vor der Pleite auch noch vernickelte Ausführung. Längere Loks und Wagen kamen, aber immer alles aus den schon vorhandenen Bausteinen und auf R1 getrimmt, auch zu Lasten der Maßstäblichkeit (mit dem Kroko ist Kiss auch teilweise auf diesen Zug aufgesprungen).
Ehrlich gesagt man bedient halt die Marktmehrheit, eine Ge 4/4 III von LGB fährt überall, eine Ge 4/4 III von Scheba stösst bei R1 an ihre Grenzen, ein Mitteleinstiegswagenzug im deutschen Durchschnittswohnzimmer...
Nur die besagte Ge 4/4 II maßstäblich käme einem kompletten Neuaufbau gleich.
Da ist der Achsenwechsel bei Fd Wagen ein Kinderspiel dagegen.
Nietenzähler und Pufferküsser finden sich eigentlich mehrheitlich in anderen Foren, hier haben bisher die konstruktive Kritik und praxistaugliche Umbautipps vorgeherrscht.
Grüsse
herby
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						9 Jahre 9 Monate her				#7409
		von mibema
	
	
		
			
					
					
	
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 auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
					
	
			
			 		
													
	
				mibema antwortete auf Aw:  PULLMAN Fd-Wagen			
			
				hesch schrieb:
Danke! Ein wenig Beistand aus vernünftigem Munde tut echt gut.
im übrigen war der Achswechsel bei meinem Modell dem Umstand geschuldet, das die Kupplung zu tief hing und auf jeder Weiche den Zug abrupt gestoppt oder herauskatapultiert hat. Da taten die 2-3 mm (je nachdem wo man misst) echt Not. wie gerne hätte ich die schwereren Achsen drinne gelassen! Ob das auch andere betrfa, keine Ahnung.
Alles beschrieben im entsprechenden Posting, Zahnradhaken und LGB-Achsen als preisgünstiger work-around. Aber das haben einige schon wieder vergessen.
Und Dani, Du warst garnicht gemeint mit Newbie, wir sind nicht immer gleicher Meinung, aber von Dir kommen konstruktive Beiträge.
Grüße
Michael
							
Nietenzähler und Pufferküsser finden sich eigentlich mehrheitlich in anderen Foren, hier haben bisher die konstruktive Kritik und praxistaugliche Umbautipps vorgeherrscht.
Grüsse
herby
Danke! Ein wenig Beistand aus vernünftigem Munde tut echt gut.
im übrigen war der Achswechsel bei meinem Modell dem Umstand geschuldet, das die Kupplung zu tief hing und auf jeder Weiche den Zug abrupt gestoppt oder herauskatapultiert hat. Da taten die 2-3 mm (je nachdem wo man misst) echt Not. wie gerne hätte ich die schwereren Achsen drinne gelassen! Ob das auch andere betrfa, keine Ahnung.
Alles beschrieben im entsprechenden Posting, Zahnradhaken und LGB-Achsen als preisgünstiger work-around. Aber das haben einige schon wieder vergessen.
Und Dani, Du warst garnicht gemeint mit Newbie, wir sind nicht immer gleicher Meinung, aber von Dir kommen konstruktive Beiträge.
Grüße
Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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						9 Jahre 9 Monate her				#7410
		von dneu
	
	
		
			
				 
			
					
	
			
			 		
													
	
				dneu antwortete auf Aw:  PULLMAN Fd-Wagen			
			 
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						9 Jahre 9 Monate her				#7411
		von RhB_HJ
	
	
		
			
	
			
			 		
													
	
				RhB_HJ antwortete auf Aw:  PULLMAN Fd-Wagen			
			
				Meine Meinung zu den \"Problemen\"? ich überlasse die Besprechungen der ersten Serie meist andern, bei den Pullman Fd ist die Streuung der Beurteilungen aber so gross, dass ich gerne auf die zweite Produktionsserie warte. Obwohl es auch passieren kann dass die zweite Serie dann schlechter als die erste ist, siehe z.B. KISS Ge 6/6\".    
     
			
					 
     
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