Defekte Bodenplatte Kiss Ge 6/6 II

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8 Jahre 8 Monate her #7969 von RhB_HJ
Mathias schrieb:

Hallo, bin auch interessiert :S

Wenn uns einer Hilft, mit neue Bodenplatten, dann bitte komplett mit dem Dorn in der Mitte, der die zwei Platten zusammen hält.

Nicht das wieder nachgebohrt bzw. nachgearbeitet werden muss.

Einfach komplette Platte - so das man alles wieder an bzw. mit dem Gehäuse zusammen schrauben kann. B)

Das wäre schön :woohoo:

LG Mathias


Auf einer Fünf Achsen - CNC Maschine dürfte das kein Problem sein. :)

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8 Jahre 8 Monate her #7971 von mibema
RhB_HJ schrieb:

Auf einer Fünf Achsen - CNC Maschine dürfte das kein Problem sein. :)


Und ich dachte immer, es gäbe nur 3 Dimensionen .... :laugh:

Michael

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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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8 Jahre 8 Monate her #7975 von RhB_HJ
Oh je, ich dachte du weisst in der Sparte Bescheid. :dry: :blink:

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8 Jahre 8 Monate her - 8 Jahre 8 Monate her #7976 von hesch
Hallo,

also bevor hier die (verständlichen) Emotionen hochkochen, etwas zur Klarstellung:

- Kiss Modellbahnen, Messingmodelle, früher auch Kunsstoff-Metallmodelle (Kiss junior)
- Kiss Modellbahnservice, Kleinserien Wagenmodelle 0 und I, Umlackierservice etc., Zulieferer ESU (Kiss senior)

Zinkpest trat bei der Ge 6/6 II weit nach der Gewährleistungsfrist von 2 Jahren auf.
Hat jemand schon nach Ablauf der Frist bei MLGB erfolgreich Gewährleistung eingefordert?

Der Kisss Modellbahnservice hat jetzt seit Anfang Dezember 2015 eine intakte Bodenplatte in Form eines kompletten Chassis. Somit liegen die genauen Abmessungen vor und alle Vorrausetzungen sind gegeben neben der bereits vorhandenen Vorserie jetzt eine passende Bodenplatte zu fertigen.

Man muss es pragmatisch sehen: Bei einem Verkaufspreis von rund 1200 Euro für die Ge 6/6 II, was ist es einer Firma wert, den guten Ruf einer familiär verbundenen Firma zu bewahren?
Wir reden nach meinen Kenntnissen von rund 250 Exemplaren, kostenlose neue Bodenplatte, kostenloser Umbau, kostenloser Versand? Versandrisiko? Nicht klar, wieviele Leute bereit wären bis zu 150 Euro Beteiligung zu bezahlen? Da würde ich als Unternehmer auch ins Grübeln kommen.

Also eine Entscheidung ob ja oder nein, wird es in Kürze geben (ich habe mir mal Ende März vorgemerkt) und auch über die event. Modalitäten.

Grüsse

Herby
Letzte Änderung: 8 Jahre 8 Monate her von a.cadosch.

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8 Jahre 8 Monate her #7977 von dneu
Also mir hat KISS Versprochen, dass die Platten in Kürze lieferbar sein werden.

Es müssten noch geringfügige Änderungen in den Massen gemacht werden und dann nochmals getestet werden, da man den Kunden nur geprüfte und passende Platten liefern wolle (quasi plug&play), was mir sehr Recht ist.

Ich bezahle gerne diese Platten, wenn ich nur nicht selber dem Zeugs nachlaufen muss. Ich musste damals bei ROCO auch ein neues Getriebe für die C 5/6 kaufen, das hatte sich einfach in Zinkpulver aufgelöst.

Mein Händler hatte mir aucheinmal offeriert, \"die machen wir selber, kein Problem, man muss nur..\" bis Heute ist nur noch nicht ganz klar, wer \"man\" ist...

LGD

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8 Jahre 8 Monate her #7978 von RhB_HJ
Wie schon mal erwähnt lief meine 6/6\" noch keine 2 (zwei) Meter, d.h. nur beim Händler zum Ausprobieren!

Jetzt mal kleiner Vergleich aus dem Modellbahnbereich, 3 der ZIMO Dekoder — die ich hier auf Lager hatte, ich bin halt nicht der Schnellste und der Bau der Anlage dauert etwas länger — stellten sich beim Einbau als defekt heraus. Nach Durchgabe der Seriennummer bat ZIMO um Rücksendung und hat die Sache nicht nur bereinigt, sondern auch auf den neusten Stand gebracht. Das nach vielen Jahren während denen die Ware hier nur auf Lager war, so wie die 6/6\" auch.

Zweites Beispiel: Bei EPL/LGB gab es Schwierigkeiten mit der Mikado - vornehmlich nach NA geliefert - die Macken wurden auch nach Ablauf der Garantiefrist behoben.

Die Grundsatzfrage die man eigentlich stellen muss: \"Weshalb wurde bei der zweiten Serie auf Gussbodenplatten gesetzt, wenn die erste Serie Stahlplatten hatte?\"

Nun zur \"PnP Methode\", was sollte es denn anderes sein? In meinem früheren Beruf hatte ich das Vergnügen beim Nachrüsten/Umbau vieler Werkzeugbau-/Produktionsmaschinen — vornehmlich europäischer Herstellung. Für den Kunden entstanden keine Kosten, der Hersteller übernahm die.

Ja, das war einmal und heute hat sich das geändert — oder zumindest bei gewissen Herstellern im Modellbahnbereich?

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