LGB Ge 4/6
4 Tage 12 Stunden her #22266
von ULMA
ULMA antwortete auf LGB Ge 4/6
Hat jemand Bilder vom Maschinenraum? Es sind glaub mehrere Farben dort zu finden. Die Schränke in leichtem graugrün und der Antrieb grau und silber.
Ich wünsche allen einen schönen vierten Advent.
Viele Grüsse aus Luzern
Martin
Ich wünsche allen einen schönen vierten Advent.
Viele Grüsse aus Luzern
Martin
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3 Tage 11 Stunden her - 3 Tage 11 Stunden her #22268
von 1er
1er antwortete auf LGB Ge 4/6
Gibt es irgendwo Infos zur Bauart des Schaltwerks der Lok?
War der Wechsel von Fahrstufe zu Fahrstufe hörbar?
Ist da bauartbedingt überhaupt ein Kontaktfeuer nach aussen hin deutlich sichtbar gewesen?
(Wendeschalter waren vermutlich hörbar, haben aber kein Kontaktfeuer, da ohne Last geschaltet wird).
War der Wechsel von Fahrstufe zu Fahrstufe hörbar?
Ist da bauartbedingt überhaupt ein Kontaktfeuer nach aussen hin deutlich sichtbar gewesen?
(Wendeschalter waren vermutlich hörbar, haben aber kein Kontaktfeuer, da ohne Last geschaltet wird).
Letzte Änderung: 3 Tage 11 Stunden her von 1er.
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3 Tage 9 Stunden her - 3 Tage 9 Stunden her #22269
von mibema
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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
mibema antwortete auf LGB Ge 4/6
Solche Infos suche ich auch, bislang vergebens. Anhaltspunkte sind die Aufnahmen bei haribu, der einen Teil des Schaltwerkes sowie der Motoren, (Fahrmotor und Erregermaschine soweit ich das überblicke) zeigt.
Sicher haben die Kollektoren gefeuert, das Schaltwerk wird normalerweise ohne Last geschaltet, sowas übernimmt eine Lastschalter (der sozusagen den Strom "auskuppelt", dann wird hochgeschaltet und wieder zugemacht).
Die Kontakte müssten sonst unnötig robust sein im Schaltwerk. Aber es ist nicht einmal herauszufinden, ob es ein echtes Schaltwerk (wo, Hochspannungsteil oder Sekundär vom Trafo?) oder eine "Hüpfersteuerung (CH für Schützensteuerung) ist.
Außerdem sind die Dinger mal umgebaut worden.
Ich denke nettes feature für die Modellbahn, kommt gut an und ist optisch etwas überzeichnet, damit man es erkennt aus "2 Meter Höhe"....
Grüße
Michael
P.S: Auch in Schweers/Wall steht nur wenig, "bei den MFO Maschinen wird die Motordrehzahl gesteuert durch 13 Stufen von 49 Volt bis 390 Volt"
Das sieht nach einem Schaltwerk aus auf der Niederspannungseite des Trafos, und ob sie einen Lastschalter hat sieht man nicht. Also wenn das eine Bild bei haribu das Stufenschaltwerk zeigt sind die Kontakte schon sehr robust, und mehrere Parallel.
Also, irgendwas hat sicher gefunkt, 800 PS bei diesen "Kleinspannungen" macht sehr hohe Ströme die zu schalten sind, egal von wem.
Weiter steht dort, das bei den 351/352 (den Vorgängern der 353-355) das die Motorkohlen oft zerbrachen, was man durch häufiges Abdrehen der Kollektoren in den Griff bekam.
Die anderen Maschinen, besonders die 391 hatten noch vielmehr
Wehwehchen.... oder waren schwer zu fahren.
Daher wurden die MFO Loks ja nachgebaut, in leicht verstärkter Version.
Grüße
Michael
Sicher haben die Kollektoren gefeuert, das Schaltwerk wird normalerweise ohne Last geschaltet, sowas übernimmt eine Lastschalter (der sozusagen den Strom "auskuppelt", dann wird hochgeschaltet und wieder zugemacht).
Die Kontakte müssten sonst unnötig robust sein im Schaltwerk. Aber es ist nicht einmal herauszufinden, ob es ein echtes Schaltwerk (wo, Hochspannungsteil oder Sekundär vom Trafo?) oder eine "Hüpfersteuerung (CH für Schützensteuerung) ist.
Außerdem sind die Dinger mal umgebaut worden.
Ich denke nettes feature für die Modellbahn, kommt gut an und ist optisch etwas überzeichnet, damit man es erkennt aus "2 Meter Höhe"....
Grüße
Michael
P.S: Auch in Schweers/Wall steht nur wenig, "bei den MFO Maschinen wird die Motordrehzahl gesteuert durch 13 Stufen von 49 Volt bis 390 Volt"
Das sieht nach einem Schaltwerk aus auf der Niederspannungseite des Trafos, und ob sie einen Lastschalter hat sieht man nicht. Also wenn das eine Bild bei haribu das Stufenschaltwerk zeigt sind die Kontakte schon sehr robust, und mehrere Parallel.
Also, irgendwas hat sicher gefunkt, 800 PS bei diesen "Kleinspannungen" macht sehr hohe Ströme die zu schalten sind, egal von wem.
Weiter steht dort, das bei den 351/352 (den Vorgängern der 353-355) das die Motorkohlen oft zerbrachen, was man durch häufiges Abdrehen der Kollektoren in den Griff bekam.
Die anderen Maschinen, besonders die 391 hatten noch vielmehr
Wehwehchen.... oder waren schwer zu fahren.
Daher wurden die MFO Loks ja nachgebaut, in leicht verstärkter Version.
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Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
Letzte Änderung: 3 Tage 9 Stunden her von mibema. Grund: Ergänzung und KW->PS
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