Farlie von Märklin/ LGB
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2 Jahre 2 Monate her #20495
von Thomas99716
Farlie von Märklin/ LGB wurde erstellt von Thomas99716
Hallo,
da ich hier im Forum noch nichts zu dem neuesten High-End Modell des Marktführers gelesen habe, möchte ich meine Eindrücke, Feststellungen darüber schreiben.
Als die Lok letztes Jahr auf der H&M in Bertsdorf präsentiert wurde habe ich ihr angesichts des sehr stolzen Preises keine große Beachtung geschenkt.
Anfang dieses Jahres habe ich dann, obwohl nicht in mein Beuteschema (Harz) passend, doch eine bestellt.
Da da diese Bauart, seit einem Besuch der Festiniog and Welsh Highland Railways doch eine gewisse Faszination auf mich ausübt, und den Umstand das Vorbild ja einige Jahre im Ilfelder Lokschuppen abgestellt war, ist ein gewisser Harzbezug vorhanden.
Im Mai konnte ich dann die 9 Kilo schwere 99 161 bei meinem Fachhändler in Essen abholen.
Da die High-End Modelle bisher sehr vorbildgetreu gebaut wurden, habe ich vorausgesetzt das dies auch hier so gemacht wurde, ich hatte mich zwar gewundert, das beim ersten Rollout und Funktionscheck, bei betätigen der Pfeiftaste, Dampf aus einer Verkleidung über dem Dampfdom, in Fahrtrichtung wechselnd austrat, mir aber aus oben angeführtem Grund nichts weiter gedacht.
Und dann kam das Video von Andreas Horn, "Kaffeeklatsch mit Wolfgang" , mit der darin getroffenen Aussage, das bei der Lok die Pfeife fehlen würde.
Das nahm ich zum Anlass auch meine 99 161 näher in Augenschein zu nehmen, und wie erwartet fehlte auch hier die Pfeife.
Aber auch die Luftpumpe, und Lichtmaschine verfügten nicht über die zu erwartenden Anbauteile.
Es erfolgte eine Anfrage meinerseits beim Märklin Service, den ich im nächsten Beitrag wiedergebe:
da ich hier im Forum noch nichts zu dem neuesten High-End Modell des Marktführers gelesen habe, möchte ich meine Eindrücke, Feststellungen darüber schreiben.
Als die Lok letztes Jahr auf der H&M in Bertsdorf präsentiert wurde habe ich ihr angesichts des sehr stolzen Preises keine große Beachtung geschenkt.
Anfang dieses Jahres habe ich dann, obwohl nicht in mein Beuteschema (Harz) passend, doch eine bestellt.
Da da diese Bauart, seit einem Besuch der Festiniog and Welsh Highland Railways doch eine gewisse Faszination auf mich ausübt, und den Umstand das Vorbild ja einige Jahre im Ilfelder Lokschuppen abgestellt war, ist ein gewisser Harzbezug vorhanden.
Im Mai konnte ich dann die 9 Kilo schwere 99 161 bei meinem Fachhändler in Essen abholen.
Da die High-End Modelle bisher sehr vorbildgetreu gebaut wurden, habe ich vorausgesetzt das dies auch hier so gemacht wurde, ich hatte mich zwar gewundert, das beim ersten Rollout und Funktionscheck, bei betätigen der Pfeiftaste, Dampf aus einer Verkleidung über dem Dampfdom, in Fahrtrichtung wechselnd austrat, mir aber aus oben angeführtem Grund nichts weiter gedacht.
Und dann kam das Video von Andreas Horn, "Kaffeeklatsch mit Wolfgang" , mit der darin getroffenen Aussage, das bei der Lok die Pfeife fehlen würde.
Das nahm ich zum Anlass auch meine 99 161 näher in Augenschein zu nehmen, und wie erwartet fehlte auch hier die Pfeife.
Aber auch die Luftpumpe, und Lichtmaschine verfügten nicht über die zu erwartenden Anbauteile.
Es erfolgte eine Anfrage meinerseits beim Märklin Service, den ich im nächsten Beitrag wiedergebe:
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2 Jahre 2 Monate her - 2 Jahre 2 Monate her #20496
von Thomas99716
Thomas99716 antwortete auf Farlie von Märklin/ LGB
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider funktioniert die Kontaktaufnahme über das Kontaktformular nicht, deshalb auf diesem Wege.
Etwas geschockt, durch die Aussage beim Kaffeeklatsch mit Wolfgang, anlässlich der Historik & Mobil in Bertsdorf, mit der fehlenden Pfeife, habe ich das Märklin-Modell meiner 99 161 (26254) auch näher betrachtet.
Und auch hier ist keine Pfeife vorhanden, und auch keine Anzeichen für eine Befestigungsbohrung.
Da die Außenstehende Pfeife in der DR - Ausführung doch ein recht gut sichtbares Teil ist, ist es schwierig nachzuvollziehen, warum diese einfach vergessen wurde, obwohl das Betätigungsgestänge im Führerhaus vorhanden ist.
Hatten die Konstrukteure Probleme, hier vorne und hinten zu unterscheiden.
Da die Lok laut Beschreibung mit Pfeifendampf ausgerüstet ist, sollte bei Betätigung der entsprechenden Funktionstaste auch Dampf aus der Pfeife strömen.
Nicht aber bei diesem Modell, denn hier raucht es aus den auf dem Dampfdom unter einer Verkleidung befindlichen Sicherheitsventilen, Fahrtrichtungsabhängig!
Auch die angebaute Luftpumpe verfügt weder über eine Schmierpresse, auch hat man sämtliche Anschlüsse, wie Frischdampf nebst Druckregler, Abdampf (hier ist nur der Schalldämpfer mit Stütze nachgebildet), und den Luftanschluss einfach nicht nachgebildet.
Bei der Lichtmaschine hat man immerhin die Frischdampfleitung und den elektrischen Anschluss nachgebildet, aber die Abdampfleitung fehlt.
Im Archiv der Eisenbahnstiftung, finden sich einige Aufnahmen, auf denen diese Details sehr gut sichtbar sind.
Am Rande sei noch erwähnt, das ich bei einem Model in dieser Preisklasse wertigere Figuren erwartet hätte, und nicht das in die Jahre gekommene unmaßstäbliche (viel zu Groß) LGB Lokpersonal.
Die mehr als dürftige Betriebsanleitung, gibt auch keine Auskunft darüber, wie das Schlußsignal abgeschaltet werden kann, auch wird hier erwähnt, das sich weitere Infos auf der HP befinden, diese habe ich aber nicht gefunden.
Wie sieht in den von mir angeführten Punkten die Gewährleistung aus?
Mit freundlichen Grüßen aus Oberschwaben
Thomas Guter
Sehr geehrter Herr Guter,
leider können wir Ihre Kritik nicht nachvollziehen. Auf den Domen vor und hinter dem Fahrerhaus ist bei unserem Fotomuster jeweils 1 goldfarbige Dampfpfeife montiert.
Fehlen diese bei Ihrem Modell?
Können Sie uns hier eventuell ein Foto zukommen lassen?
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Märklin Kundenberater
Sehr geehrter Herr Xxxxx,
natürlich sind diese Goldfarbenen Teile auch bei meiner Lok montiert, aber hierbei handelt es sich um Schmiergefäße für den Dampfregler!
Zu ihrem Verständnis, habe ich 2 Bilder aus dem Archiv der eisenbahnstiftung.de/ beigefügt, auf denen ich die Schmiergefäße rot, und die fehlende Pfeife, und Leitungen, Druckregler, bzw. Schmierpresse der Luftpumpe grün umrahmt habe.
Die von mir noch angeführten fehlenden Leitungen, sind aus diesen Perspektiven leider nicht sichtbar.
Mit freundlichen Grüßen aus Oberschwaben
Thomas Guter
Sehr geehrter Herr Guter,
wir haben mit unseren Entwicklern wegen dieser Abweichung gesprochen. Auf den Unterlagen, die uns zur Verfügung standen, war dieses Detail leider nicht zu sehen. Was wir nicht wussten. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Bilder war diese Pfeife nicht montiert. Diese Abweichung wurde uns leider erst zu spät mitgeteilt. Wir konnten dies für die Serie daher nicht mehr korrigieren.Sollte Ihnen das Fahrzeug wegen dieses Details nicht zusagen, müssten Sie bitte Kontakt mit dem Verkäufer wegen einer Rückabwicklung des Kaufvertrags aufnehmen. Eine andere Lösung können wir hier dann leider nicht anbieten. Wir bitten hierfür um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Märklin Kundenberater
Fazit für mich, der bisher gute Ruf der High-End Modelle ist stark angeknackst, und man erhält auch hier nur die übliche Märklin Hausmannskost, da nur sehr oberflächlich recherchiert wurde, obwohl Aussagekräftige Fotos im WWW zur Verfügung gestanden wären.
Wäre interessant hier eure Meinungen zu hören
Gruß
Thomas
leider funktioniert die Kontaktaufnahme über das Kontaktformular nicht, deshalb auf diesem Wege.
Etwas geschockt, durch die Aussage beim Kaffeeklatsch mit Wolfgang, anlässlich der Historik & Mobil in Bertsdorf, mit der fehlenden Pfeife, habe ich das Märklin-Modell meiner 99 161 (26254) auch näher betrachtet.
Und auch hier ist keine Pfeife vorhanden, und auch keine Anzeichen für eine Befestigungsbohrung.
Da die Außenstehende Pfeife in der DR - Ausführung doch ein recht gut sichtbares Teil ist, ist es schwierig nachzuvollziehen, warum diese einfach vergessen wurde, obwohl das Betätigungsgestänge im Führerhaus vorhanden ist.
Hatten die Konstrukteure Probleme, hier vorne und hinten zu unterscheiden.
Da die Lok laut Beschreibung mit Pfeifendampf ausgerüstet ist, sollte bei Betätigung der entsprechenden Funktionstaste auch Dampf aus der Pfeife strömen.
Nicht aber bei diesem Modell, denn hier raucht es aus den auf dem Dampfdom unter einer Verkleidung befindlichen Sicherheitsventilen, Fahrtrichtungsabhängig!
Auch die angebaute Luftpumpe verfügt weder über eine Schmierpresse, auch hat man sämtliche Anschlüsse, wie Frischdampf nebst Druckregler, Abdampf (hier ist nur der Schalldämpfer mit Stütze nachgebildet), und den Luftanschluss einfach nicht nachgebildet.
Bei der Lichtmaschine hat man immerhin die Frischdampfleitung und den elektrischen Anschluss nachgebildet, aber die Abdampfleitung fehlt.
Im Archiv der Eisenbahnstiftung, finden sich einige Aufnahmen, auf denen diese Details sehr gut sichtbar sind.
Am Rande sei noch erwähnt, das ich bei einem Model in dieser Preisklasse wertigere Figuren erwartet hätte, und nicht das in die Jahre gekommene unmaßstäbliche (viel zu Groß) LGB Lokpersonal.
Die mehr als dürftige Betriebsanleitung, gibt auch keine Auskunft darüber, wie das Schlußsignal abgeschaltet werden kann, auch wird hier erwähnt, das sich weitere Infos auf der HP befinden, diese habe ich aber nicht gefunden.
Wie sieht in den von mir angeführten Punkten die Gewährleistung aus?
Mit freundlichen Grüßen aus Oberschwaben
Thomas Guter
Sehr geehrter Herr Guter,
leider können wir Ihre Kritik nicht nachvollziehen. Auf den Domen vor und hinter dem Fahrerhaus ist bei unserem Fotomuster jeweils 1 goldfarbige Dampfpfeife montiert.
Fehlen diese bei Ihrem Modell?
Können Sie uns hier eventuell ein Foto zukommen lassen?
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Märklin Kundenberater
Sehr geehrter Herr Xxxxx,
natürlich sind diese Goldfarbenen Teile auch bei meiner Lok montiert, aber hierbei handelt es sich um Schmiergefäße für den Dampfregler!
Zu ihrem Verständnis, habe ich 2 Bilder aus dem Archiv der eisenbahnstiftung.de/ beigefügt, auf denen ich die Schmiergefäße rot, und die fehlende Pfeife, und Leitungen, Druckregler, bzw. Schmierpresse der Luftpumpe grün umrahmt habe.
Die von mir noch angeführten fehlenden Leitungen, sind aus diesen Perspektiven leider nicht sichtbar.
Mit freundlichen Grüßen aus Oberschwaben
Thomas Guter
Sehr geehrter Herr Guter,
wir haben mit unseren Entwicklern wegen dieser Abweichung gesprochen. Auf den Unterlagen, die uns zur Verfügung standen, war dieses Detail leider nicht zu sehen. Was wir nicht wussten. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Bilder war diese Pfeife nicht montiert. Diese Abweichung wurde uns leider erst zu spät mitgeteilt. Wir konnten dies für die Serie daher nicht mehr korrigieren.Sollte Ihnen das Fahrzeug wegen dieses Details nicht zusagen, müssten Sie bitte Kontakt mit dem Verkäufer wegen einer Rückabwicklung des Kaufvertrags aufnehmen. Eine andere Lösung können wir hier dann leider nicht anbieten. Wir bitten hierfür um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Märklin Kundenberater
Fazit für mich, der bisher gute Ruf der High-End Modelle ist stark angeknackst, und man erhält auch hier nur die übliche Märklin Hausmannskost, da nur sehr oberflächlich recherchiert wurde, obwohl Aussagekräftige Fotos im WWW zur Verfügung gestanden wären.
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Gruß
Thomas
Letzte Änderung: 2 Jahre 2 Monate her von Thomas99716. Grund: Rechtschreibung
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2 Jahre 2 Monate her - 2 Jahre 2 Monate her #20497
von Michel M
Michel M antwortete auf Farlie von Märklin/ LGB
Es ist sicherlich aergerlich, sich bei einem hochpreisigen Modell mit den Ergebnissen einer schlampigen Recherche konfrontiert sehen zu muessen.
Schlussendlich ist es bezeichnend, dass Maerklin sich selber ein Armutszeugnis ausstellt, in dem man konzidiert, es nicht besser gewusst zu haben. Denn die bekannten Bilder-Suchmaschinen reagieren auf "Fairlie 99 161" mit dem Zugriff auf zahlreiche Bilder, welche die fraglichen Details zeigen. Dieser Umstand stellt die Aussage, dass man es nicht besser gewusst habe, zumindest in Frage.
Man kann nur vermuten, dass wenn Maerklin Modellbau-Perfektionisten beschaeftigt, diese nicht ihrer Leidenschaft froehnen duerfen und dass man als Unternehmen schlicht ein Produkt unter's Volk bringt. Dabei spielen Details dann nur noch eine untergeordnete Rolle - was man oeffentlich natuerlich nicht sagen wird. Piko-Chef Wilfer soll einmal sinngemaess gesagt haben: "Ist mir doch egal, was ich produziere, ob Modellbahnen oder Kaffeemaschinen, Hauptsache die Leute kaufen es".
Derartiges will man Maerklin zwar nicht direkt unterstellen, aber der Unternehmensfuehrung scheinen wirtschaftliche Aspekte naeher zu sein als Beduerfnisse oder Ansprueche des Kunden. BWL einfach mal abschaffen und Technokraten an die Macht - funktioniert leider auch nicht perfekt, was Beispiele wie Borgward zeigen.
Im Vorschlag der Rueckabwicklung manifestiert sich dann die Sichtweise Maerklins auf die Kunden. Maerklin wird das als konziliante Geste betrachten, aus Sicht des Kunden quittiert man die Unzufriedenheit allerdings mit Gleichgueltigkeit statt mit Willen zu einer wie auch immer gearteten Nachbesserung. Aergerlich.
Schlussendlich ist es bezeichnend, dass Maerklin sich selber ein Armutszeugnis ausstellt, in dem man konzidiert, es nicht besser gewusst zu haben. Denn die bekannten Bilder-Suchmaschinen reagieren auf "Fairlie 99 161" mit dem Zugriff auf zahlreiche Bilder, welche die fraglichen Details zeigen. Dieser Umstand stellt die Aussage, dass man es nicht besser gewusst habe, zumindest in Frage.
Man kann nur vermuten, dass wenn Maerklin Modellbau-Perfektionisten beschaeftigt, diese nicht ihrer Leidenschaft froehnen duerfen und dass man als Unternehmen schlicht ein Produkt unter's Volk bringt. Dabei spielen Details dann nur noch eine untergeordnete Rolle - was man oeffentlich natuerlich nicht sagen wird. Piko-Chef Wilfer soll einmal sinngemaess gesagt haben: "Ist mir doch egal, was ich produziere, ob Modellbahnen oder Kaffeemaschinen, Hauptsache die Leute kaufen es".
Derartiges will man Maerklin zwar nicht direkt unterstellen, aber der Unternehmensfuehrung scheinen wirtschaftliche Aspekte naeher zu sein als Beduerfnisse oder Ansprueche des Kunden. BWL einfach mal abschaffen und Technokraten an die Macht - funktioniert leider auch nicht perfekt, was Beispiele wie Borgward zeigen.
Im Vorschlag der Rueckabwicklung manifestiert sich dann die Sichtweise Maerklins auf die Kunden. Maerklin wird das als konziliante Geste betrachten, aus Sicht des Kunden quittiert man die Unzufriedenheit allerdings mit Gleichgueltigkeit statt mit Willen zu einer wie auch immer gearteten Nachbesserung. Aergerlich.
Letzte Änderung: 2 Jahre 2 Monate her von Michel M.
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2 Jahre 2 Monate her #20498
von mibema
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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
Dieser Beitrag enthält einen Bildanhang.
mibema antwortete auf Farlie von Märklin/ LGB
Nun, das Du nichts über das Modell lesen kannst ist ein wenig dem Umstand geschuldet das das Forum doch sehr RhB geprägt ist.
Aber auch die HSB-Modelle wie die Ballerina kamen schon zu Wort.
Die "Qualität" des "Marktführers" wird hier auch ganz aktuell diskutiert, sowohl die der klassischen LGB Modelle, als auch der sog. "High-end" Modelle.
aktuell die der 2660x Kroko:
Fertigungsmängel
Insofern ist die Qualität High-End, also das Letzte....
Aber weiter will ich mich darüber nicht auslassen, da ich diese Modelle nicht kaufe eben aus Angst vor der Qualität und was der Märklin-Service taugt weiss man auch von den LGB-Modellen.
Da gab es übrigens vorletzte Woche eine Umfrage über surveymonkey seitens Märklin,
- hatten Sie kürzlich Kontakt mit de Märklin-Service ?
wahrheitsgemäß angekreuzt: NEIN
...nächste Frage war dann:
- wie erfolgte der Kontakt?
nicht mal sowas bekommen sie hin
Grüße
Michael
Aber auch die HSB-Modelle wie die Ballerina kamen schon zu Wort.
Die "Qualität" des "Marktführers" wird hier auch ganz aktuell diskutiert, sowohl die der klassischen LGB Modelle, als auch der sog. "High-end" Modelle.
aktuell die der 2660x Kroko:
Fertigungsmängel
Insofern ist die Qualität High-End, also das Letzte....
Aber weiter will ich mich darüber nicht auslassen, da ich diese Modelle nicht kaufe eben aus Angst vor der Qualität und was der Märklin-Service taugt weiss man auch von den LGB-Modellen.
Da gab es übrigens vorletzte Woche eine Umfrage über surveymonkey seitens Märklin,
- hatten Sie kürzlich Kontakt mit de Märklin-Service ?
wahrheitsgemäß angekreuzt: NEIN
...nächste Frage war dann:
- wie erfolgte der Kontakt?
nicht mal sowas bekommen sie hin
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Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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2 Jahre 2 Monate her - 2 Jahre 2 Monate her #20501
von hesch
hesch antwortete auf Farlie von Märklin/ LGB
Hallo,
ich kann mich den vorhergehenden Beiträgen voll anschließen.
Wenn man „fahrender“ Gartenbahner ist, kann man mit den wenigsten Komplikationen zu gebrauchten, gut erhaltenem Material von LGB aus der Nürnberger Zeit greifen. Meine „Heulerstainz“ aus dem Jahre 1968 läuft noch heute problemlos.
Wenn es um den reinen Fahrbetrieb geht, schneiden die Modelle von LGB durchwegs gut ab. Die Getriebe arbeiten wie sie sollen, im Fahrbetrieb hat man nicht ständig Detaillierungsdetails in der Hand oder wird von der Sorge begleitet, mehr als 3000 Euronen in den Kies zu setzen oder den Unterbau durch Aufsetzen zu beschädigen. Im Gegenzug muss man mit den Kompromissen zur Maßstäblichkeit leben, damit das Fahrmaterial durch den Straßenbahnradius R1 geht.
Ich beobachte zunehmend die Tendenz von Gartenbahnherstellern, sich auch einen Kuchen im „Highend“ Sektor abzuschneiden. Wobei dabei der Schwerpunkt mehr auf das Marketing und den kaufmännischen Sektor sowie die Bedürfnisse der Sammler, Geldanleger und Vitrinenbesitzer gelegt wird, als auf die „fahrende“ Klientel.
Ich möchte das an ein paar Beispielen illustrieren:
Vergleicht man ein Kiss Messingmodell aus der Anfangszeit (Ge 6/6 II) mit einem heutigen Modell (Ge 4/4 III), so geht die Entwicklung von einem konventionellen Antrieb Bühler Motor über Zahnräder und Schnecke hin zu einem Maxon Motor über Zahnriemen, Schneckengetriebe und Kardanwellen. Der freie Durchblick durch das Drehgestell, erfordert einen hohen mechanischen Aufwand, auch bei der Montage, wobei manche Chinesenhände den einen oder anderen Schnitzer hinterlegen Gleichzeitig wird die Detaillierung auf die Spitze getrieben, und bei über 70 cm Gesamtlänge ist sicherlich empfehlenswert bei der Kiss Ge 4/4 III vorher einen entsprechenden Lichtraumprofilwagen über die Anlage zu schicken. Wie bei vielen vorangegangenen Kisslokomotiven, hat man sich hier aber auch keine Gedanken gemacht, eine im Echtzeitbetrieb funktionelle Kupplungslösung zu finden. Bei allem Drang nach Detaillierung hat man bei der Variante mit den Multifunktionsdisplays die Beleuchtung einfach weggelassen, während die Schläuche zu den Sandfallrohren gerne im Draußenbetrieb auf der Strecke bleiben.
Für alle Loks, die die Kraft über ein Gestänge von einer Antriebsachse auf die übrigen Achsen übertragen, sei als Beispiel das rhätische Krokodil angeführt. Eigentlich ist es mechanischer Unsinn, in Radien spätestens unter R5 die Kraft allein über das Gestänge übertragen zu wollen. Knickrahmen, Teleskopmechanismus und extrem seitenverschiebliche Radsätze widersprechen dem Grundsatz, ein Gestänge sollte im 90° Winkel auf die Radbolzen einwirken. Bei LGB ist man das Wagnis eingegangen, alle Achsen über die Blindwelle über das Gestänge antreiben zu lassen. Langzeiterfahrungen stehen aber noch aus. Die Kompatibilität mit Radien unter R3 hat man durch eine spurkranzlose mittlere Laufachse hergestellt. Von Kiss hat man die Kinemathek mit einem deutlich größeren Abstand zwischen Vorbau und Hauptgehäuse übernommen. Beiden Modellen gemeinsam ist, dass die Leitern entweder abstehende Ohren sind oder man im Fahrbetrieb darauf verzichten muss. Bemo hat‘s im kleinen Maßstab vorgemacht, wie seitenverschiebliche Leitern zu realisieren sind. Kiss hat bei seinem Krokodil die unter R3 Tauglichkeit mit überlangen Kurbelzapfen und einer extremen Seitenverschiebbarkeit der Laufachsen erkauft - mechanisch gesehen ein echter Krampf. Und letztlich hat man schon altbekannt die Zahnriemenräder vertauscht, damit eine zu große kraftlose Übersetzung bewirkt. Aber immerhin treibt man über die mittlere Achse an und nicht über die Blindwelle.
Da man auf einer Modellbahnanlage kaum überall die Radien vom Vorbild verwirklichen kann (der 100 m Radius der RhB Stammstrecke entspräche einem 4,4 m, Bernina 45m einem 2m Radius im Garten) wäre die korrekte mechanische Lösung, sowohl beim Krokodil als auch bei der neuen Brockenlok zumindest die erste und letzte Treibachse mechanisch über ein Getriebe anzutreiben und nur die übrigen Antriebsachsen über das Gestänge.
Und sich von Herstellerseite endlich mal eingestehen, dass für maßstäbliche Loks dieser Größe ein Mindestradius von R3 aufwärts ehrlicher wäre.
Die Servicefreundlichkeit dieser Highendmodelle hat auch gegenüber dem normalen LGB Standard abgenommen. Konnte man da noch Stecklämpchen tauschen oder das Gehäuse abnehmen, ist es inzwischen schon ein erheblicher Aufwand, überhaupt die Lok zu öffnen um an den Decoder heranzukommen. Wie geht das bei einem eventuell notwendigen Tausch der SMD LEDs? Wie lange hält der Servo für die Umsteuerung bei den neueren Dampflokomotiven durch?
Man muss sich wohl dran gewöhnen, in der High End Gartenbahnszene nicht direkt aus der Schachtel heraus Fahren und insbesondere Anhängen zu können. Orientierten sich anfänglich die Loks mechanisch am Marktführer LGB, wurde die Mechanik dann immer komplexer, bzw. man frägt sich, war bei mancher Konstruktion jemals ein der Feinmechanik Kundiger dabei (oder besser ich frage mich).
- Brawa G4/5 ein „Staubsaugermotor“ der sich digital nicht ansteuern ließ
- Scheba Abe 4/4 III die Getriebe erinnern an grobe Landwirtschaftstechnik
- Kiss Hge 4/4 II Zahnradantrieb der kaum die Lok selbst bewegen konnte (konnte mit erheblichem finanziellen Aufwand durch einen High End Hesga Antrieb ersetzt werden)
- Kiss Ge 6/6 I Zahnriemenübersetzung falsch montiert, Zahnräder der Schneckengetriebe zerbröseln
- Kiss Ge 4/4 II beim Überfahren einer Kuppe bekamen die Räder Kontakt mit der Bodenplatte > Kurzschluss (bei der Ge 4/4 III durch Aussparung in der Bodenplatte behoben)
- Kiss Hg 4/4 bei Montage einer Standardkupplung sind die Schienenräumer nicht montierbar
- Kiss Ge 4/4 III durch Fehldesign öffnet der Kupplungshaken nicht ausreichend, die Kupplung wirft leichte Wagen aus der Kurve
- LGB Hg 4/4 der Antrieb insgesamt insbesondere für die Zahnradstrecke ist zu schwach ausgelegt
- LGB Ge 6/6 I der mfx-Decoder bei der schweren Metalllok wirft bei rund 3,5 A das Handtuch, die Entkuppler Plagiate rauchen ab, Schrauben vom Gestänge sind festgeknallt
- Kiss Brockenlok die Beleuchtung fällt aus, die Vor- und Nachläufer springen aus dem Gleis, die mitgelieferten Kolbenstangenschutzrohre sind nicht mal im R5 einsetzbar
Anfragen bei Herstellern dieser High End Modelle bleiben meist unbeantwortet. So stellt sich für mich z.B. die Frage, werden bei den geplanten maßstäblichen EW I Wagen von Kiss die Kupplungen wie beim Vorbild am Chassis montiert oder können Sie mit dem Drehgestell mitschwenken? Bei rund 82 cm Gesamtlänge in meinen Augen eine begründete Frage.
Ja und wahrscheinlich werde ich weiter Modelle betellen, habe die Hoffnung auf Besserung noch nicht aufgegeben.
Da kann man nur mit Galgenhumor schließen:
Basteln Sie noch, oder fahren Sie schon?
Echte Gartenbahn ist, wenn es trotzdem noch Spaß macht.
Grüsse
Herby
ich kann mich den vorhergehenden Beiträgen voll anschließen.
Wenn man „fahrender“ Gartenbahner ist, kann man mit den wenigsten Komplikationen zu gebrauchten, gut erhaltenem Material von LGB aus der Nürnberger Zeit greifen. Meine „Heulerstainz“ aus dem Jahre 1968 läuft noch heute problemlos.
Wenn es um den reinen Fahrbetrieb geht, schneiden die Modelle von LGB durchwegs gut ab. Die Getriebe arbeiten wie sie sollen, im Fahrbetrieb hat man nicht ständig Detaillierungsdetails in der Hand oder wird von der Sorge begleitet, mehr als 3000 Euronen in den Kies zu setzen oder den Unterbau durch Aufsetzen zu beschädigen. Im Gegenzug muss man mit den Kompromissen zur Maßstäblichkeit leben, damit das Fahrmaterial durch den Straßenbahnradius R1 geht.
Ich beobachte zunehmend die Tendenz von Gartenbahnherstellern, sich auch einen Kuchen im „Highend“ Sektor abzuschneiden. Wobei dabei der Schwerpunkt mehr auf das Marketing und den kaufmännischen Sektor sowie die Bedürfnisse der Sammler, Geldanleger und Vitrinenbesitzer gelegt wird, als auf die „fahrende“ Klientel.
Ich möchte das an ein paar Beispielen illustrieren:
Vergleicht man ein Kiss Messingmodell aus der Anfangszeit (Ge 6/6 II) mit einem heutigen Modell (Ge 4/4 III), so geht die Entwicklung von einem konventionellen Antrieb Bühler Motor über Zahnräder und Schnecke hin zu einem Maxon Motor über Zahnriemen, Schneckengetriebe und Kardanwellen. Der freie Durchblick durch das Drehgestell, erfordert einen hohen mechanischen Aufwand, auch bei der Montage, wobei manche Chinesenhände den einen oder anderen Schnitzer hinterlegen Gleichzeitig wird die Detaillierung auf die Spitze getrieben, und bei über 70 cm Gesamtlänge ist sicherlich empfehlenswert bei der Kiss Ge 4/4 III vorher einen entsprechenden Lichtraumprofilwagen über die Anlage zu schicken. Wie bei vielen vorangegangenen Kisslokomotiven, hat man sich hier aber auch keine Gedanken gemacht, eine im Echtzeitbetrieb funktionelle Kupplungslösung zu finden. Bei allem Drang nach Detaillierung hat man bei der Variante mit den Multifunktionsdisplays die Beleuchtung einfach weggelassen, während die Schläuche zu den Sandfallrohren gerne im Draußenbetrieb auf der Strecke bleiben.
Für alle Loks, die die Kraft über ein Gestänge von einer Antriebsachse auf die übrigen Achsen übertragen, sei als Beispiel das rhätische Krokodil angeführt. Eigentlich ist es mechanischer Unsinn, in Radien spätestens unter R5 die Kraft allein über das Gestänge übertragen zu wollen. Knickrahmen, Teleskopmechanismus und extrem seitenverschiebliche Radsätze widersprechen dem Grundsatz, ein Gestänge sollte im 90° Winkel auf die Radbolzen einwirken. Bei LGB ist man das Wagnis eingegangen, alle Achsen über die Blindwelle über das Gestänge antreiben zu lassen. Langzeiterfahrungen stehen aber noch aus. Die Kompatibilität mit Radien unter R3 hat man durch eine spurkranzlose mittlere Laufachse hergestellt. Von Kiss hat man die Kinemathek mit einem deutlich größeren Abstand zwischen Vorbau und Hauptgehäuse übernommen. Beiden Modellen gemeinsam ist, dass die Leitern entweder abstehende Ohren sind oder man im Fahrbetrieb darauf verzichten muss. Bemo hat‘s im kleinen Maßstab vorgemacht, wie seitenverschiebliche Leitern zu realisieren sind. Kiss hat bei seinem Krokodil die unter R3 Tauglichkeit mit überlangen Kurbelzapfen und einer extremen Seitenverschiebbarkeit der Laufachsen erkauft - mechanisch gesehen ein echter Krampf. Und letztlich hat man schon altbekannt die Zahnriemenräder vertauscht, damit eine zu große kraftlose Übersetzung bewirkt. Aber immerhin treibt man über die mittlere Achse an und nicht über die Blindwelle.
Da man auf einer Modellbahnanlage kaum überall die Radien vom Vorbild verwirklichen kann (der 100 m Radius der RhB Stammstrecke entspräche einem 4,4 m, Bernina 45m einem 2m Radius im Garten) wäre die korrekte mechanische Lösung, sowohl beim Krokodil als auch bei der neuen Brockenlok zumindest die erste und letzte Treibachse mechanisch über ein Getriebe anzutreiben und nur die übrigen Antriebsachsen über das Gestänge.
Und sich von Herstellerseite endlich mal eingestehen, dass für maßstäbliche Loks dieser Größe ein Mindestradius von R3 aufwärts ehrlicher wäre.
Die Servicefreundlichkeit dieser Highendmodelle hat auch gegenüber dem normalen LGB Standard abgenommen. Konnte man da noch Stecklämpchen tauschen oder das Gehäuse abnehmen, ist es inzwischen schon ein erheblicher Aufwand, überhaupt die Lok zu öffnen um an den Decoder heranzukommen. Wie geht das bei einem eventuell notwendigen Tausch der SMD LEDs? Wie lange hält der Servo für die Umsteuerung bei den neueren Dampflokomotiven durch?
Man muss sich wohl dran gewöhnen, in der High End Gartenbahnszene nicht direkt aus der Schachtel heraus Fahren und insbesondere Anhängen zu können. Orientierten sich anfänglich die Loks mechanisch am Marktführer LGB, wurde die Mechanik dann immer komplexer, bzw. man frägt sich, war bei mancher Konstruktion jemals ein der Feinmechanik Kundiger dabei (oder besser ich frage mich).
- Brawa G4/5 ein „Staubsaugermotor“ der sich digital nicht ansteuern ließ
- Scheba Abe 4/4 III die Getriebe erinnern an grobe Landwirtschaftstechnik
- Kiss Hge 4/4 II Zahnradantrieb der kaum die Lok selbst bewegen konnte (konnte mit erheblichem finanziellen Aufwand durch einen High End Hesga Antrieb ersetzt werden)
- Kiss Ge 6/6 I Zahnriemenübersetzung falsch montiert, Zahnräder der Schneckengetriebe zerbröseln
- Kiss Ge 4/4 II beim Überfahren einer Kuppe bekamen die Räder Kontakt mit der Bodenplatte > Kurzschluss (bei der Ge 4/4 III durch Aussparung in der Bodenplatte behoben)
- Kiss Hg 4/4 bei Montage einer Standardkupplung sind die Schienenräumer nicht montierbar
- Kiss Ge 4/4 III durch Fehldesign öffnet der Kupplungshaken nicht ausreichend, die Kupplung wirft leichte Wagen aus der Kurve
- LGB Hg 4/4 der Antrieb insgesamt insbesondere für die Zahnradstrecke ist zu schwach ausgelegt
- LGB Ge 6/6 I der mfx-Decoder bei der schweren Metalllok wirft bei rund 3,5 A das Handtuch, die Entkuppler Plagiate rauchen ab, Schrauben vom Gestänge sind festgeknallt
- Kiss Brockenlok die Beleuchtung fällt aus, die Vor- und Nachläufer springen aus dem Gleis, die mitgelieferten Kolbenstangenschutzrohre sind nicht mal im R5 einsetzbar
Anfragen bei Herstellern dieser High End Modelle bleiben meist unbeantwortet. So stellt sich für mich z.B. die Frage, werden bei den geplanten maßstäblichen EW I Wagen von Kiss die Kupplungen wie beim Vorbild am Chassis montiert oder können Sie mit dem Drehgestell mitschwenken? Bei rund 82 cm Gesamtlänge in meinen Augen eine begründete Frage.
Ja und wahrscheinlich werde ich weiter Modelle betellen, habe die Hoffnung auf Besserung noch nicht aufgegeben.
Da kann man nur mit Galgenhumor schließen:
Basteln Sie noch, oder fahren Sie schon?
Echte Gartenbahn ist, wenn es trotzdem noch Spaß macht.
Grüsse
Herby
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von Thomas99716
Thomas99716 antwortete auf Farlie von Märklin/ LGB
Hallo zusammen,
Sicher werden in diesem Forum überwiegend Schweizer Fahrzeuge als Thema behandelt, aber Fahrzeuge nach Deutschem Vorbild sind für einige sicher von Interesse.
Von Stahlrad wurde diese 99 161 ja auch angeblich auch schon ausgeliefert, aber diese ist auch nur eine Schlechte und billige Kopie, und wartet mit noch weniger und vor allem groben Details auf.
Gruß
Thomas
Sicher werden in diesem Forum überwiegend Schweizer Fahrzeuge als Thema behandelt, aber Fahrzeuge nach Deutschem Vorbild sind für einige sicher von Interesse.
Von Stahlrad wurde diese 99 161 ja auch angeblich auch schon ausgeliefert, aber diese ist auch nur eine Schlechte und billige Kopie, und wartet mit noch weniger und vor allem groben Details auf.
Gruß
Thomas
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