\"Am Hang\" mit der Gartenbahn
- RhB_HJ
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Und beim Planen/Bauen immer schön den Konturen des Hanges folgen d.h. das was man ausheben muss wird zum Ausgleich an einem andern Ort aufgeschüttet.
Apropos Punkt zu Punkt, das kann im Notfall auch automatisiert werden. Auf unserer Anlage z.B. der Abschnitt zwischen Bergün und Preda als Pendelverkehr (Schlittelbahn im Winter, Velotransport im Sommer).
Punkt zu Punkt ist hier in NA bei den meisten Betriebsanlagen \"normal\", im Kreis gefahren (egal wie gross der Kreis ist) wird bei Betriebsanlagen selten.
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aber unbedingt!Allenfalls Zwischenstationen und Abzweiger einer Güterbahnlinie an einen Steinbruch.
mit Software kann fast alles automatisiert werde, auch Lok und Komp. Aber davon bin ich weit entfernt.Mit Software kann ein Pendelzug bequem automatisiert werden.
Wohl etwa gleichviel wie ein Kehrtunnel, aber das wäre doch der Sinn der Sache (ausser Flyingbridge... wuah!!)Eine Kehrschleife braucht einfach viel Platz und dementsprechend ein grosses Tunnel.
Aber wer sich die Mühe macht KT in seinen Hang zu bauen wird ja reich belohnt (etwas gailereres gibt es doch gar nicht), der wird sich doch auch noch die Mühe machen eine KS am Wendepunkt zu realisieren und sicher keine freiliegende, ist doch keine Tramendstation...
Übrigens nur dass wir es noch angepsorchen haben und sich anschliessend niemand beschweren muss, jeder Tunnel ist selbstverständlich so zu bauen, dass er mit Serviceluken versehen ist um steckengebliebene Züge zu bergen (und wer sich nun brüstet, er hätte seit Jahren einen langen Tunnel ohne Serviceschächte, dem spreche ich bereits jetzt mein Mitleid aus, wenn er dann im Ereignisfall (und der kommt wie das Amen in der Kirche) eine Bohrhammer nimmt auf der Suche nach seinem Zug )
LGD
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- RhB_HJ
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Übrigens nur dass wir es noch angepsorchen haben und sich anschliessend niemand beschweren muss, jeder Tunnel ist selbstverständlich so zu bauen, dass er mit Serviceluken versehen ist um steckengebliebene Züge zu bergen (und wer sich nun brüstet, er hätte seit Jahren einen langen Tunnel ohne Serviceschächte, dem spreche ich bereits jetzt mein Mitleid aus, wenn er dann im Ereignisfall (und der kommt wie das Amen in der Kirche) eine Bohrhammer nimmt auf der Suche nach seinem Zug )
LGD
Kurze Tunnel sind nicht zu verachten; Berg gerade gross/breit genug, dass er als optischer Trenner funkt. Läuft unter \"Planung\".
Zur \"Bergung\" kann man es \"im Notfall\" auch mit Teleskopstangen versuchen.
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absolut nicht! Aber Kehrtunnels sind selten kurz und wenn die Teleskopstange nicht flexiebel ist, ist auch bei R5 relativ schnell Ende (- der Fahnenstange)Kurze Tunnel sind nicht zu verachten;
LGD
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Diese Anlage startet rechts von seinem Sitzplatz, der sehr nahe an einem recht massiven Hang gelegen ist (geschätzte Höhe ca 4 m). und die Bahn steigt einfach der naturgegeben Topografie an, dreht dann in Wendetunnels und steigt noch über zwei Kehrtunnels bis ganz nach oben auf eine ebene Fläche. Auf dieser befindet sich ein Baum und eine Bank. Die Anlage ist so perfekt verlegt, dass der Fahrspass garantiert ist und Züge mit realistischer Länge verkehren. Oben auf der Fläche ist eine Kehrschleife realisiert, diese ist aber nicht penetrant als Strassenbahnwendeschelife angelegt sondern grosszügig ins Gelände gelegt.
Dass KEINE Serviceluken für die Kehjrtunnels vorhanden sind (waren) sei kein Problem. Jedoch gab es nach unserem Besuch auf dieser tollen Anlage, eine zweiteilige Dokumentation in der Zeitschrift LOKI zu lesen, wo beschrieben wurde, wie die Bergung eines Steckengebliebenen Zuges statt gefunden hatte....(mit schwerem Gerät und viel Muskeleinsatz)
Andreas
übrigens alles ohne Hängebrücken und Aufständerungen!
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Andreas
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