(Re-)Digitalisierung der Ge 6/6 I LGB
8 Jahre 10 Monate her - 8 Jahre 10 Monate her #7442
von stifi
RhB um 1990, als noch ohne Taktfahrplan gefahren wurde, letzte grüne Loks sowie GmP mit Ge 6/6 I verkehrten
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(Re-)Digitalisierung der Ge 6/6 I LGB wurde erstellt von stifi
Hallölchen zusammen
Das Krokodil aus der aus der Zugspackung zusammen mit dem beiden blau/beigen Salonwagen war damals 2000 unsere erste Digitallok mit Sound ... sie wurde vom Händler mit einem Zimo MX65 ausgestattet, das Soundmodul war ja bereits integriert. Der Wow-Effekt war sehr gross, insbesondere der Sound war genial. Im Verlaufe der Jahre machten die Soundmodule bekanntlich enorme Fortschritte und der Sound dieser Lok fiel laufend ab. Mit der Zeit empfand ich ihn eher als störend als was anderes ... die Fahreigenschaften waren jedoch weiterhin absolut top.
Ich habe mich nun also für eine Redigitalisierung der Lok entschieden. Dabei werde ich analog meinem zweiten bereits so umgebauten Krokodil wiederum mit einem ESU Loksound 4.0XL ausrüsten. Dabei gibt\'s auch einen optischen Upgrade:
- schmale S-Kuplix und breite Puffer
- dem Vorbild entsprechende Loklampen
- Kupplungskulissen
- mattgrau lackiertes Fahrwerk (an sich nicht dem Original entsprechend, gefällt mir aber besser so)
- grün lackierte Führerstände
- Pantoschiffchen
Als ich die Lok nun auseinandergebaut habe sind mir beim einen Motorblock zusätzliche Anschlüsse aufgefallen ... einmal zweimpolig, ein anderes Mal dreipolig. Ein Blick auf den geöffneten Motorblock von unten:
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Die runde auf der Mittelachse steckende Scheibe wird wohl der Taktgeber für den Sound sein, hier führt von oben vom Motorblock ein dreipoliger Anschluss weg. Ich ich den noch brauche .... ? Radsynchroner Sound scheint mir eher bei Dampfloks sehr wichtig zu sein, ausserdem habe ich hier gerade auch bei meiner G 4/5 von Kiss ohne externen Taktgeber ein sehr gutes Resultat erzielt.
Schleierhaft ist mir jedoch das Bauteil oben mit dem zweipoligen Anschluss. Was das wohl ist ...? Sieht mir irgendwie nach Reedkontakten aus, aber was soll das sein?
Besten Dank für eure Hinweise
Das Krokodil aus der aus der Zugspackung zusammen mit dem beiden blau/beigen Salonwagen war damals 2000 unsere erste Digitallok mit Sound ... sie wurde vom Händler mit einem Zimo MX65 ausgestattet, das Soundmodul war ja bereits integriert. Der Wow-Effekt war sehr gross, insbesondere der Sound war genial. Im Verlaufe der Jahre machten die Soundmodule bekanntlich enorme Fortschritte und der Sound dieser Lok fiel laufend ab. Mit der Zeit empfand ich ihn eher als störend als was anderes ... die Fahreigenschaften waren jedoch weiterhin absolut top.
Ich habe mich nun also für eine Redigitalisierung der Lok entschieden. Dabei werde ich analog meinem zweiten bereits so umgebauten Krokodil wiederum mit einem ESU Loksound 4.0XL ausrüsten. Dabei gibt\'s auch einen optischen Upgrade:
- schmale S-Kuplix und breite Puffer
- dem Vorbild entsprechende Loklampen
- Kupplungskulissen
- mattgrau lackiertes Fahrwerk (an sich nicht dem Original entsprechend, gefällt mir aber besser so)
- grün lackierte Führerstände
- Pantoschiffchen
Als ich die Lok nun auseinandergebaut habe sind mir beim einen Motorblock zusätzliche Anschlüsse aufgefallen ... einmal zweimpolig, ein anderes Mal dreipolig. Ein Blick auf den geöffneten Motorblock von unten:
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Die runde auf der Mittelachse steckende Scheibe wird wohl der Taktgeber für den Sound sein, hier führt von oben vom Motorblock ein dreipoliger Anschluss weg. Ich ich den noch brauche .... ? Radsynchroner Sound scheint mir eher bei Dampfloks sehr wichtig zu sein, ausserdem habe ich hier gerade auch bei meiner G 4/5 von Kiss ohne externen Taktgeber ein sehr gutes Resultat erzielt.
Schleierhaft ist mir jedoch das Bauteil oben mit dem zweipoligen Anschluss. Was das wohl ist ...? Sieht mir irgendwie nach Reedkontakten aus, aber was soll das sein?
Besten Dank für eure Hinweise
RhB um 1990, als noch ohne Taktfahrplan gefahren wurde, letzte grüne Loks sowie GmP mit Ge 6/6 I verkehrten
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Letzte Änderung: 8 Jahre 10 Monate her von stifi.
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8 Jahre 10 Monate her #7448
von Erwu
Erwu antwortete auf Aw: (Re-)Digitalisierung der Ge 6/6 I LGB
Taktgeber - Auch eine Elok tönt mit Taktgeber besser, die Fahr- und Bremsgeräusche sind dann stimmiger.
Reedkontakt - Bei der Elok werden die beiden Reedkontakte in der Regel für den kurzen und langen Lokpfiff bei analog Betrieb verwendet.
Also beu NUR digital Betrieb nicht notwendigerweise am Decoder anschliessen, aber den Taktgeber würde ich wenn er schon vorhanden ist immer mit anschliessen.
Reedkontakt - Bei der Elok werden die beiden Reedkontakte in der Regel für den kurzen und langen Lokpfiff bei analog Betrieb verwendet.
Also beu NUR digital Betrieb nicht notwendigerweise am Decoder anschliessen, aber den Taktgeber würde ich wenn er schon vorhanden ist immer mit anschliessen.
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8 Jahre 10 Monate her #7449
von mibema
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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
mibema antwortete auf Aw: (Re-)Digitalisierung der Ge 6/6 I LGB
LGB-Sound-Module von Massoth liefen immer nur MIT Taktgeber, weil sie ja auch analog funktionieren mussten und es Loks gab, die zwar Sound aber keinen Dekoder hatten. Das wollte LGB so haben.
Der doppelte REED-Kontakt ist nur für Pfeife oder Horn per Gleismagnet nötig, eben vor allem analog.
Wenn Du das nicht benötigst, ruhig ausbauen. Was nicht mitfährt geht nicht kaputt.
Die Scheibe ist ein Magnet, in einem gabelförmigen Kästchen, was von oben eingesetzt wurde (in einen Schwalbenschwanz) sitzt ein Hall-Empfänger drinne.
Wert 15-20 EUR, ich kaufe den gerne ab. Könnte Dir auch eine Kroko-Achse OHNE den Magneten senden.
Grüße
Michael
Der doppelte REED-Kontakt ist nur für Pfeife oder Horn per Gleismagnet nötig, eben vor allem analog.
Wenn Du das nicht benötigst, ruhig ausbauen. Was nicht mitfährt geht nicht kaputt.
Die Scheibe ist ein Magnet, in einem gabelförmigen Kästchen, was von oben eingesetzt wurde (in einen Schwalbenschwanz) sitzt ein Hall-Empfänger drinne.
Wert 15-20 EUR, ich kaufe den gerne ab. Könnte Dir auch eine Kroko-Achse OHNE den Magneten senden.
Grüße
Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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