Erfahrungen mit der Schienenreinigungslok von LGB

Ciao Pedro

An einem ruhigen Sonntagmorgen, in einer idyllischen Reiheneinfamilienhaussiedlung in Zürich. Ich öffne die Balkontüre um zu schauen ob es für einen Fahrtag reicht. Da vernehme ich ein ohrenbetäubendes, lautes Quietschen. Morgen um acht sollte die Welt doch noch in Ordnung sein? Was tönt hier so störend in die Morgenruhe??. Ich will es genau wissen und mach mich auf die Suche. Je näher ich komme, desto lauter wird das Geräuch, aber einordnen was es sein könnte, war mir nicht möglich. Dann des Rätsels Lösung, mein Kollege, der etwas vier Hausreihen weiter unten wohnt und ca 200m 2m Geleise sein Eigen nennt, reinigt die schienen mit der LGB Reinigungslok. Ich rief stell mal dieses Maschine ab, da kommt ja noch die Polizei!! Das Rätsels Lösung war in einem Getriebe zu finden, dass vollständig hinüber war.

Meiner Meinung nach, sind saubere Schienen, das A und O eines entspannten Fahrtages. Keine Akkubetriebenen Loks oder Funk oder was weiss ich. Saubere Schienen und saubere \"Füsse\" an den Loks. Bis Heute mache ich das von Hand. Kurz und schmerzlos mit dem ehemaligen Schienenreinigungsgerät von LGB und ROCO Schleifkörper. Keine 2 min und meine Klei e Bahn ist blitzblank und der Fahrplanmässige Betrieb kann beginnen. Keine Maschine konnte dies bis Heute so sauber wie Manpower.

Das original LGB Putzgerät habe ich mit drei Stück ROCO 10002 Cleanrubebber ausgerüstet, die ich mit Kontaktkleber angeklebt habe.

Versuche einen Wischmop mit Stiel, den ich bei meiner Frau ausgeliehen hatte, zu modifizieren waren nicht ganz so erfolgreich wie die \"Handarbeit\".

Schnell und günstig und es hält einem Fit!

Gruss Andreas