Gleisverbindung im Eigenbau

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12 Jahre 5 Monate her #2139 von a.cadosch
Mit dem Lötzinn und dem Flussmittel von löttechnik24.de ist Edelstahl löten trivialer als Messing. Das verläuft wie Kreuterbutter auf einem Steak.... :laugh:

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12 Jahre 5 Monate her #2140 von mibema
a.cadosch schrieb:

Mit dem Lötzinn und dem Flussmittel von löttechnik24.de ist Edelstahl löten trivialer als Messing. Das verläuft wie Kräuterbutter auf einem Steak.... :laugh:


Lecker! Medium bitte! :P

Spass beiseite, die Quintessenz der Diskussion ist ja wohl, das man entweder seine Gleise fest verbindet (elektrisch wie mechanisch), oder steckbar läßt. Also einen Satz Schienen fest verlegt im Garten, und für die Kinder einen \"Ad-hoc\" Gleissatz vorhält.

Schon bei diversen Diskussionen über \"Einschottern mit Kleber oder nicht\" kam heraus, das sich diese Überlegung nicht lohnt. Gleismaterial ist an unserem Hobby noch das preiswerteste, und wir dürften alle in dem Alter sein wo wir uns zumindestens die Geleise noch leisten können.

Nachbau von Gleisverbindern kommt nicht in Frage aus:

- Zeitgründen (Faulheit, die Zeit ist besser mit Zugfahren oder Spielen mit den Kindern genutzt)

- Fairnis, die Hersteller sind alle Kleinserienhersteller, und die leben davon oder es gibt bald keine mehr. Vom rechtlichen Problem ganz zu schweigen.

:)

Michael

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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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12 Jahre 5 Monate her #2141 von dneu
Für das alte Alu LGB Geleise würde ich mir diesen Aufwand gar nicht machen, das Zeugs ist doch Schrott.

Für Messing Geleise gibt es bei ausgeleierten Laschen Ersatz von LGB. Denn bei LGB Messing reicht es über eine lange Zeit, ausgeleierte Laschen mit einer Beisszange wieder zusammen zu drücken.

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12 Jahre 5 Monate her #2142 von Pekri 59
Ich habe lange Erfahrungen mit gesteckten Gleisverbindung und festgestellt, dass nicht nur die elektrische Verbindung ein Problem ist, nein, bei mir brachen dann mit der Zeit auch die Schienenlaschen. Sicher stellt sich die Frage, für welchen Zweck man die Gleisverbindung braucht. Für stationäre Anlagen kommt man meiner Meinung nach, nicht um geschraubte Verbindungen rum. So ist zum Beispiel auch der Ausbau eines Gleisstückes ein Kinderspiel. Dies gestaltet sich bei Schienenlaschen schon eher schwieriger. Ich habe mit meinen LEBU Schienenverbinder sehr gute Erfahrungen gemacht.



Grüsse von Peter

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11 Jahre 9 Monate her - 11 Jahre 9 Monate her #2772 von hesch
Hallo,

hier mal ein Update.
Habe die beschriebenen geschraubten Schienen jetzt seit Weihnachten im Freien liegen und der Kontakt ist weiter einwandfrei.
Als Vorteil sehe ich, dass man die Schienen auch normal zusammenstecken kann. Nachteil: bei anderen Schraubverbindern kann man die Schienen nach oben herausheben.

Die Bohrschablone habe ich weiter verfeinert: gleichzeitig kann ein 1,5mm loch in die Lasche und ein 2,5mm Loch in die Schiene gebohrt werden. Anschließend wird mit dem Akkuschrauber ein 2mm gewinde in die Lasche geschnitten.

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Grüsse

Herby

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Letzte Änderung: 11 Jahre 9 Monate her von hesch.

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