Elektronisches....
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2 Jahre 6 Monate her - 2 Jahre 6 Monate her #20173
von mibema
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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
Elektronisches.... wurde erstellt von mibema
Da ich nicht in den aktuellen Themen off-topic unterwegs sein will, habe ich mal ein kleines Thema aufgemacht, wo man über die grundlegenden Schaltungen diskutieren kann.
Im aktuellen Thema über die Beleuchtung der Brockenlok geht es diesbezüglich drunter und drüber.
Aber.-...U+ bricht nicht ein weil da ein Gleichrichter zu schwach dimensioniert ist. Da ist eine Grätz-Brücke drin (Vollweg-Gleichrichter) wie bei allen anderen Herstellern auch, aufgebaut aus 4 Schottky-dioden mit 5 A Belastbarkeit (Schottky weil normale Dioden für 50Hz Sinus gedacht sind und mit dem eckigen DCC-Signal nicht klar kommen).
Die Siebung danach ist mickrig, mit nur 220uF. Somit geht die effektive Spannung hinter dem Gleichrichter gefühlt herunter.
ESU verfolgt ein anderes Prinzip der Pufferung, sie puffern mit den Goldcap nur die interne Versorgung der Elektronik, damit die bei KU's nicht immer resettet. Dafür genügen die 2 Goldcap on-board mit zusammen ca. 4-5 Volt Reihenschaltung.
Bei Massoth z.B. werden die vollen DEC+ gepuffert, um den Preis von externen Bauteilen für ca. 60 EUR. Aber auch hier aus Platzgründen nicht 24Volt, sondern ca. 16 Volt. Geht bei einer KU also auch etwas in die Knie.
Grüße
Michael
Im aktuellen Thema über die Beleuchtung der Brockenlok geht es diesbezüglich drunter und drüber.
Das einzige was hier stimmt ist die fehlende Angabe der maximalen Belastbarkeit des Dekoders, die ist nur für die Motorendstufe angegeben.
Aber.-...U+ bricht nicht ein weil da ein Gleichrichter zu schwach dimensioniert ist. Da ist eine Grätz-Brücke drin (Vollweg-Gleichrichter) wie bei allen anderen Herstellern auch, aufgebaut aus 4 Schottky-dioden mit 5 A Belastbarkeit (Schottky weil normale Dioden für 50Hz Sinus gedacht sind und mit dem eckigen DCC-Signal nicht klar kommen).
Die Siebung danach ist mickrig, mit nur 220uF. Somit geht die effektive Spannung hinter dem Gleichrichter gefühlt herunter.
ESU verfolgt ein anderes Prinzip der Pufferung, sie puffern mit den Goldcap nur die interne Versorgung der Elektronik, damit die bei KU's nicht immer resettet. Dafür genügen die 2 Goldcap on-board mit zusammen ca. 4-5 Volt Reihenschaltung.
Bei Massoth z.B. werden die vollen DEC+ gepuffert, um den Preis von externen Bauteilen für ca. 60 EUR. Aber auch hier aus Platzgründen nicht 24Volt, sondern ca. 16 Volt. Geht bei einer KU also auch etwas in die Knie.
Grüße
Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
Letzte Änderung: 2 Jahre 6 Monate her von mibema.
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