Teilesätze von MBS Langula
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3 Jahre 10 Monate her - 3 Jahre 10 Monate her #17687
von mibema
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
mibema antwortete auf Teilesätze von MBS Langula
Meine Frage ist jetzt wirklich ernst gemeint, keineswegs hämisch....Meinst Du evtl. Spinas ?
Bei Spinat denke ich da eher ans Essen.
Oder gibt es diese Station wirklich ? Oder einfach Jargon ?
Michael
Bei Spinat denke ich da eher ans Essen.
Oder gibt es diese Station wirklich ? Oder einfach Jargon ?
Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
Letzte Änderung: 3 Jahre 10 Monate her von mibema.
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3 Jahre 10 Monate her #17688
von Pekri 59
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Pekri 59 antwortete auf Teilesätze von MBS Langula
Lieber Michael, natürlich meinte ich Spinas. Mein MAC korrigierte dies automatisch...bis vorhin. Nun hat auch er es gelernt;)
Das sind Bilder für die Vorlage des Bahnhofes. Da es ja der Standardtyp ist, müssen nur noch Kleinigkeiten angepasst werden
Dieser Bahnhof war nach vielen strengen Bergtouren als Jugendlicher meine Rettung.
Und 4 Ansichten zu finden im Netz war schwierig. Da musste ich es selbst organisieren, damit auch wirklich alles stimmt am Bausatz. MBS Langula hat diesen Bahnhof nun auch für Interessierte im Angebot.
Das sind Bilder für die Vorlage des Bahnhofes. Da es ja der Standardtyp ist, müssen nur noch Kleinigkeiten angepasst werden
Dieser Bahnhof war nach vielen strengen Bergtouren als Jugendlicher meine Rettung.
Und 4 Ansichten zu finden im Netz war schwierig. Da musste ich es selbst organisieren, damit auch wirklich alles stimmt am Bausatz. MBS Langula hat diesen Bahnhof nun auch für Interessierte im Angebot.
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3 Jahre 10 Monate her #17689
von mibema
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
mibema antwortete auf Teilesätze von MBS Langula
Jaja, mit mir kann man's ja machen.....
Aber wie ist das eigentlich zu verstehen mit dem "Standard-Typ" ?
Sind nicht alle RhB Bahnhöfe nach demselben Muster gebaut, wie ich dachte ?
Oder nur regional, also alle Engadiner Bahnhöfe nach demselben Muster, und die an der Albula auch alle gleich ?
Ich habe von POLA den Bahnhof "Susch", aber "Guarda" und "Ardez" sehen genauso aus.
Grüße
Michael
Aber wie ist das eigentlich zu verstehen mit dem "Standard-Typ" ?
Sind nicht alle RhB Bahnhöfe nach demselben Muster gebaut, wie ich dachte ?
Oder nur regional, also alle Engadiner Bahnhöfe nach demselben Muster, und die an der Albula auch alle gleich ?
Ich habe von POLA den Bahnhof "Susch", aber "Guarda" und "Ardez" sehen genauso aus.
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Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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3 Jahre 10 Monate her #17690
von Pekri 59
Pekri 59 antwortete auf Teilesätze von MBS Langula
Standard Typ meine ich irgendwo mal gelesen zu haben. Die Bahnhöfe der Albula Bahn sind vom gleichen Typ. Jene des Engadins auch. Ausser Samedan und Bever. Die ursprünglichen Bahnhöfe waren da aber auch fast baugleich. Ab La Punt-Chamues-Ch sind auch wieder alle gleich, oder fast baugleich bis Zernez. Zuoz wurde dann irgendwann umgebaut. Auch die nachfolgenden Stationen ab Zernez sind wieder baugleich bis Scuol-Tarasp.Auch jene der Davos-Linie sind Typengleich. Ich habe diese Informationen aus dem Buch "Die Bauten der Rhätischen Bahn". Das Buch ist aber irgendwo in einer Kiste auf meinem Dachboden, wie noch so viele wertvollen Sachen.
Übrigens: Heute Abend gibt es Spinat-Wähe
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- Sandmaennchen
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3 Jahre 10 Monate her #17691
von Sandmaennchen
Sandmaennchen antwortete auf Teilesätze von MBS Langula
"Standardtyp" heißt tatsächlich, daß da streckenweise, wenn auch gespiegelt, identische Stationsgebäude erstellt wurden.
Ferner unterscheiden sich, unter Beibehaltung der grundsätzlichen Dreiteilung (Warteraum, Dienstraum, Güterraum) die Grundmasse. Da wird dann unterteilt nach Typ I oder Typ II. Grundmasse waren dann bei den ersten kleineren 5x12 Meter wie z.B Landquart-Davos, bei den vergrößerten 6x15 Meter an der Albula-Linie. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, die Stationsgebäude an der Linie nach Disentis waren noch einmal etwas größer.
Außerdem wurden die Gebäude im Lauf der Zeit teils drastisch umgebaut. In Filisur wurde der Güterraum auf die doppelte Länge von 5x6 auf 10x6 Meter vergrößert. Andere erhielten auf der Straßenseite im ersten Stock über dem Dienstraum einen Anbau (z.B. Surava), was nur 2 im Vergleich zu anderen Modifikationen noch beinahe harmlose Beispiele von einer Vielzahl sind.
Das bei Vielen so beliebte Stationsgebäude Stuls gehört keinem der genannten an, sondern wird in der Literatur als "erweitertes Wärterhaus" bezeichnet. Die Dreiteilung der Standardtypen wurde zwar beibehalten, allerdings wurde nachträglich ein Verlängerung in Richtung Bergün vorgenommen, was sehr schön an den von der Gleisseite aus gesehen links vor der Wand vorstehenden Kanthölzern des ursprünglichen Gebäudeendes zu erkennen ist. Hieraus resultiert auch die an diesem Ende um zwei Balkenstärken verschmälerte Giebelseite.
Ob der Anbau auf der Rückseite des Gebäudes schon anfangs oder erst nachträglich zustande kam, habe ich bislang noch nicht herausgefunden...
Hilfreich ist das - leider nur noch im Antiquariat zu findende - Buch "Die Bauten der Rhätischen Bahn" von Luzi Dosch.
Gruß aus dem trüben Rheinland
Uwe
Ferner unterscheiden sich, unter Beibehaltung der grundsätzlichen Dreiteilung (Warteraum, Dienstraum, Güterraum) die Grundmasse. Da wird dann unterteilt nach Typ I oder Typ II. Grundmasse waren dann bei den ersten kleineren 5x12 Meter wie z.B Landquart-Davos, bei den vergrößerten 6x15 Meter an der Albula-Linie. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, die Stationsgebäude an der Linie nach Disentis waren noch einmal etwas größer.
Außerdem wurden die Gebäude im Lauf der Zeit teils drastisch umgebaut. In Filisur wurde der Güterraum auf die doppelte Länge von 5x6 auf 10x6 Meter vergrößert. Andere erhielten auf der Straßenseite im ersten Stock über dem Dienstraum einen Anbau (z.B. Surava), was nur 2 im Vergleich zu anderen Modifikationen noch beinahe harmlose Beispiele von einer Vielzahl sind.
Das bei Vielen so beliebte Stationsgebäude Stuls gehört keinem der genannten an, sondern wird in der Literatur als "erweitertes Wärterhaus" bezeichnet. Die Dreiteilung der Standardtypen wurde zwar beibehalten, allerdings wurde nachträglich ein Verlängerung in Richtung Bergün vorgenommen, was sehr schön an den von der Gleisseite aus gesehen links vor der Wand vorstehenden Kanthölzern des ursprünglichen Gebäudeendes zu erkennen ist. Hieraus resultiert auch die an diesem Ende um zwei Balkenstärken verschmälerte Giebelseite.
Ob der Anbau auf der Rückseite des Gebäudes schon anfangs oder erst nachträglich zustande kam, habe ich bislang noch nicht herausgefunden...
Hilfreich ist das - leider nur noch im Antiquariat zu findende - Buch "Die Bauten der Rhätischen Bahn" von Luzi Dosch.
Gruß aus dem trüben Rheinland
Uwe
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3 Jahre 7 Monate her - 3 Jahre 7 Monate her #18311
von Pekri 59
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Da ich mit den Stirnlampen der LGB Ge 4/4 ll meine liebe Mühe habe, kam mir heute spontan die Idee, diese zu modifizieren. Die Lampeneinsätze von HPL hatte ich ja bereits schon verbaut. Da ich eine tolle KISS Ge 4/4 ll besitze und auch eine modifizierte, welche ich über MK-Modells kaufen konnte, liess es mir keine Ruhe. Mutig schritt ich zur Tat.
So sah es zuerst aus
Dann schliff ich runter, bis es für mich stimmig war.
Mir scheint die Aktion gelungen. Deshalb danach raus auf die Anlage.
Wünsche euch einen schönen Osterabend.
Grüsse von Peter
So sah es zuerst aus
Dann schliff ich runter, bis es für mich stimmig war.
Mir scheint die Aktion gelungen. Deshalb danach raus auf die Anlage.
Wünsche euch einen schönen Osterabend.
Grüsse von Peter
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