LGB Ge 6/6-II - mit XLS-M1
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5 Jahre 3 Wochen her - 5 Jahre 3 Wochen her #15768
von mibema
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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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mibema antwortete auf LGB Ge 6/6-II
So, ich habe die Lok mal ausgepackt und genauer begutachtet.
Ich muss sagen, eine gelungene Konstruktion, einfach alles neu. Das das Dach nicht mehr separat ist, ist mir weder aufgefallen noch finde ich das schlecht, das Gehäuse wird dadurch viel stabiler. Nur musste MLGB bereits alle Varianten berücksichtigen, und das haben sie getan. So sind bereits alle Pantoantriebs-Typen vorgesehen, also auch Scherenpantoantriebe von Massoth. Ich habe das alles mal farbig markiert.
- schwarz ist "Fliegenklatsche"
- grün ist Massoth 2019 für Einholm (also hier gegeben)
- blau ist Massoth 2019 für Scherenpantos.
Der gelbe Pfeil ist wohl für einen Schalter vorgesehen, oder der Betriebsartenschalter sollte zuerst hier hinein.
Auch der Lautsprecher sollte wohl zuerst unter das Dach. Siehe grünes Innendach.
Sehr positiv: Die Zink-Gewichte sind 1A Druckguss, Null Lunker und die Gewinde sind richtig für M3-Schrauben geschnitten, ganz anders als das, was man sonst gewohnt war (Kunststoffschrauben in Zink gewürgt).
Der Motor hat neue, größere Schnecken, ist aber noch die Bauform wie früher. Irritiert hat mich nur das neue Ettikett.
4 Löcher für den Schall mögen für das "Geräusch" was der mfx-Dekoder macht genug sein, ich denke das geht noch was.
Auch müssen in die Bodenplatte noch Löcher hinen, aber dafür gibt es ja die Massoth-Bohrleere.
Was aber sehr traurig ist, und eigentlich nicht erklärbar, das der Konstrukteur sich bei den Drehgestellblenden total verhauen hat.
Die Achslagerblenden liegen 2mm unter den Radmitten, das geht garnicht, genau um die Materialstärke verrechnet.
Hoffentlich bessert Märklin hier noch nach. Auch die Pufferbohle wurde nachbearbeitet. Sonst aber alles top, auch die Lichtplatinen, ab Stecker dann mache ich eh alles neu.
Grüße
Michael
Ich muss sagen, eine gelungene Konstruktion, einfach alles neu. Das das Dach nicht mehr separat ist, ist mir weder aufgefallen noch finde ich das schlecht, das Gehäuse wird dadurch viel stabiler. Nur musste MLGB bereits alle Varianten berücksichtigen, und das haben sie getan. So sind bereits alle Pantoantriebs-Typen vorgesehen, also auch Scherenpantoantriebe von Massoth. Ich habe das alles mal farbig markiert.
- schwarz ist "Fliegenklatsche"
- grün ist Massoth 2019 für Einholm (also hier gegeben)
- blau ist Massoth 2019 für Scherenpantos.
Der gelbe Pfeil ist wohl für einen Schalter vorgesehen, oder der Betriebsartenschalter sollte zuerst hier hinein.
Auch der Lautsprecher sollte wohl zuerst unter das Dach. Siehe grünes Innendach.
Sehr positiv: Die Zink-Gewichte sind 1A Druckguss, Null Lunker und die Gewinde sind richtig für M3-Schrauben geschnitten, ganz anders als das, was man sonst gewohnt war (Kunststoffschrauben in Zink gewürgt).
Der Motor hat neue, größere Schnecken, ist aber noch die Bauform wie früher. Irritiert hat mich nur das neue Ettikett.
4 Löcher für den Schall mögen für das "Geräusch" was der mfx-Dekoder macht genug sein, ich denke das geht noch was.
Auch müssen in die Bodenplatte noch Löcher hinen, aber dafür gibt es ja die Massoth-Bohrleere.
Was aber sehr traurig ist, und eigentlich nicht erklärbar, das der Konstrukteur sich bei den Drehgestellblenden total verhauen hat.
Die Achslagerblenden liegen 2mm unter den Radmitten, das geht garnicht, genau um die Materialstärke verrechnet.
Hoffentlich bessert Märklin hier noch nach. Auch die Pufferbohle wurde nachbearbeitet. Sonst aber alles top, auch die Lichtplatinen, ab Stecker dann mache ich eh alles neu.
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Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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Letzte Änderung: 5 Jahre 3 Wochen her von mibema.
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5 Jahre 3 Wochen her - 5 Jahre 3 Wochen her #15769
von mibema
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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mibema antwortete auf LGB Ge 6/6-II
..und die letzten 2 Bilder:
hier wurde abgefräst:
so wie rechts gezeigt würde die Höhe stimmen:
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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5 Jahre 3 Wochen her #15770
von hesch
hesch antwortete auf LGB Ge 6/6-II
Hallo,
Frust?
Nein es ist nur ärgerlich wenn man sich wie Märklin einer Monopolstellung sicher wähnt.
Ein Dekoder als Alleinstellungsmerkmal...
Gehäuse ist ja ganz gut, aber bei einer Neukonstruktion der Getriebe wären Kugellager und Edelstahlradreifen kein Luxus gewesen.
Im Vergleich zu früheren Loks ist der Führerstand echt spartanisch...
Man kann noch was machen aus der Lok, in diesem Sinne
Grüsse
Herby
Frust?
Nein es ist nur ärgerlich wenn man sich wie Märklin einer Monopolstellung sicher wähnt.
Ein Dekoder als Alleinstellungsmerkmal...
Gehäuse ist ja ganz gut, aber bei einer Neukonstruktion der Getriebe wären Kugellager und Edelstahlradreifen kein Luxus gewesen.
Im Vergleich zu früheren Loks ist der Führerstand echt spartanisch...
Man kann noch was machen aus der Lok, in diesem Sinne
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Herby
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5 Jahre 3 Wochen her #15771
von hesch
hesch antwortete auf LGB Ge 6/6-II
Hallo,
noch ein Nachtrag;
CV8 = 2 Konfiguration wird gespeichert
CV8 = 4 Konfiguration wird zurückgespielt
CV8 = 8 Reset inkl. Speicher
CV8 = 1 Reset ohne Speicher
Was ich immer noch suche:
Liste fürs Funktionsmapping (welche F Taste löst was aus)
Anschaffung einer Central Station ist nämlich nicht geplant
Grüsse
Herby
noch ein Nachtrag;
CV8 = 2 Konfiguration wird gespeichert
CV8 = 4 Konfiguration wird zurückgespielt
CV8 = 8 Reset inkl. Speicher
CV8 = 1 Reset ohne Speicher
Was ich immer noch suche:
Liste fürs Funktionsmapping (welche F Taste löst was aus)
Anschaffung einer Central Station ist nämlich nicht geplant
Grüsse
Herby
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5 Jahre 3 Wochen her #15772
von hesch
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hesch antwortete auf LGB Ge 6/6-II
Hallo,
wie mibema schon festgestellt hat, sind die Radblenden zu tief. Ich glaube das ist Absicht, weil sonst die Radblenden bei kleiner R3 mit dem Gehäuse kollidieren.
Abbildung zeigt die Situation mit R2.
Ausserdem habe ich die Räder mit Haftreifen auf das Mitteldrehgestell versetzt, dann kann man die Schleifer entfernen und hat 8 Räder mit Stromaufnahme,
Sobald MLGB Ersatzteile liefert, kann man das Mitteldrehgestell motorisieren, dann bekommt es auch mehr Gewicht.
Grüsse
Herby
wie mibema schon festgestellt hat, sind die Radblenden zu tief. Ich glaube das ist Absicht, weil sonst die Radblenden bei kleiner R3 mit dem Gehäuse kollidieren.
Abbildung zeigt die Situation mit R2.
Ausserdem habe ich die Räder mit Haftreifen auf das Mitteldrehgestell versetzt, dann kann man die Schleifer entfernen und hat 8 Räder mit Stromaufnahme,
Sobald MLGB Ersatzteile liefert, kann man das Mitteldrehgestell motorisieren, dann bekommt es auch mehr Gewicht.
Grüsse
Herby
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5 Jahre 3 Wochen her #15773
von mibema
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
mibema antwortete auf LGB Ge 6/6-II
Ich habe meinem mittleren Drehgestell einfach eine Stromaufnahme verpasst. Dazu brauchte es nur
- 4 Kohlen 16mm
- 2 Kontaktbleche
- mehrere Kontaktdrähte die man selber zurecht biegen kann.
- ein wenig löten....
Alles das kann man bei CL kaufen.
Als Ballast, damit diese Achsen nicht stehen bleiben wegen der erhöhten Reibung, ist ein defekter Motor drin.
Ist ja alles vorgesehen bzw. dasselbe Gehäuse wie die äußeren Drehgestelle.
Du hast Recht mit den Blenden, ist aber sehr ärgerlich für R3 Fahrer.
Als nächstes kommt das "Führerpult" dran, genug Platz ist ja da.
Das Ding beginnt mir großen Spaß zu machen.
Grüße
Michael
- 4 Kohlen 16mm
- 2 Kontaktbleche
- mehrere Kontaktdrähte die man selber zurecht biegen kann.
- ein wenig löten....
Alles das kann man bei CL kaufen.
Als Ballast, damit diese Achsen nicht stehen bleiben wegen der erhöhten Reibung, ist ein defekter Motor drin.
Ist ja alles vorgesehen bzw. dasselbe Gehäuse wie die äußeren Drehgestelle.
Du hast Recht mit den Blenden, ist aber sehr ärgerlich für R3 Fahrer.
Als nächstes kommt das "Führerpult" dran, genug Platz ist ja da.
Das Ding beginnt mir großen Spaß zu machen.
Grüße
Michael
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