Roco 1189.02
14 Jahre 5 Monate her #884
von Torsten
Roco 1189.02 wurde erstellt von Torsten
Hallo zusammen,
ich bin der Torsten, neu hier.
Habe gleich zu meinem Einstieg hier eine Frage:
Ich bin noch relativ neu im Modellbahnbau (meine Frau hat mir zu Weihnachten ein Roco Starterset geschenkt)
Aber begeistert ohne Ende.
Nun habe ich stets mein Set erweitert und auch 2 Exemplare der 1189.02 (legendäres Krokodil) bekommen.
Habe beide mit dem Lok Piloten V3.0 ausgestattet.
Dazu habe ich ein 6 Teiliges Wagenset der ÖBB bekommen, welches ich mit einer Innenbeleuchtung ausgestattet habe.
Meine Frage ist: Ich bekomme keine komplett gleiche Geschwindigkeit hin, so dass beide 1189.02 den Zug ziehen können.
Kann man das irgendwie steuern?
Danke,
Torsten
ich bin der Torsten, neu hier.
Habe gleich zu meinem Einstieg hier eine Frage:
Ich bin noch relativ neu im Modellbahnbau (meine Frau hat mir zu Weihnachten ein Roco Starterset geschenkt)
Aber begeistert ohne Ende.
Nun habe ich stets mein Set erweitert und auch 2 Exemplare der 1189.02 (legendäres Krokodil) bekommen.
Habe beide mit dem Lok Piloten V3.0 ausgestattet.
Dazu habe ich ein 6 Teiliges Wagenset der ÖBB bekommen, welches ich mit einer Innenbeleuchtung ausgestattet habe.
Meine Frage ist: Ich bekomme keine komplett gleiche Geschwindigkeit hin, so dass beide 1189.02 den Zug ziehen können.
Kann man das irgendwie steuern?
Danke,
Torsten
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14 Jahre 5 Monate her #885
von dneu
dneu antwortete auf Aw: Roco 1189.02
Normalerweise ist das keine Hexerei. Am einfachsten geht es, wenn beide Decoder zuerst einmal die selben Werte in den entsprechenden CV haben. Dann ist meistens schon alles gemacht. Je nach Motorenbeschaffenheit, kann es sein, dass man dann mehr oder weniger angleicehn muss.
Danach geht es ans Finetuning. Beide Loks auf die selbe (oder annhähernd gleiche) Höchstgeschwindigkeit programmieren. Dann das selbe mit der Mindestgeschwindigkeit wiederholen. Dann noch das Beschleunigungs und Verzögerungsverhalten angleichen.
Alle Werte sind durch probieren zu ermitteln.
Danach geht es ans Finetuning. Beide Loks auf die selbe (oder annhähernd gleiche) Höchstgeschwindigkeit programmieren. Dann das selbe mit der Mindestgeschwindigkeit wiederholen. Dann noch das Beschleunigungs und Verzögerungsverhalten angleichen.
Alle Werte sind durch probieren zu ermitteln.
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14 Jahre 5 Monate her #887
von Torsten
Torsten antwortete auf Aw: Roco 1189.02
Vielen Dank für die Tipps,
habe den ganzen Nachmittag mal damit verbracht die Einstellungen auszuprobieren.
Aber ein exaktes 100% tiges synchronfahren bekomm ich einfach nicht hin. Eine ist immer irgendwie schneller.
In ein paar Tagen bekomm ich das Rocomotion. Ist die Steuerung via Laptop da einfacher?
Danke,
Torsten
habe den ganzen Nachmittag mal damit verbracht die Einstellungen auszuprobieren.
Aber ein exaktes 100% tiges synchronfahren bekomm ich einfach nicht hin. Eine ist immer irgendwie schneller.
In ein paar Tagen bekomm ich das Rocomotion. Ist die Steuerung via Laptop da einfacher?
Danke,
Torsten
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14 Jahre 5 Monate her #889
von a.cadosch
a.cadosch antwortete auf Aw: Roco 1189.02
Nur weil man die CV`s mit dem Laptop ändern kann, verändert sich das Fahrverhalten sicher nicht. Es gibt nur das \"Annäherungsverfahren\", man wird nie zwei völlig gleich laufende Maschinen haben (ausser durch Zufall). Aber das ist auch beim Vorbild so.
Es ist sogar so, dass bei einer zweimotorigen Lok mit nur einem Decoder (ROCO BLS Ae 8/8) die beiden Motoren kaum absolut genau gleich schnell laufen. Dafür sorgen Fertigungsunterschiede bei der Produktion.
Je nach Digitalsystem und dessen CV Abstufung lassen sich die Maschinen besser oder schlechter auf einander abstimmen. Wenn sich die Loks im Betrieb nicht gegenseitig aus dem Geleise drücken ist das Ziel erreicht.
Es ist sogar so, dass bei einer zweimotorigen Lok mit nur einem Decoder (ROCO BLS Ae 8/8) die beiden Motoren kaum absolut genau gleich schnell laufen. Dafür sorgen Fertigungsunterschiede bei der Produktion.
Je nach Digitalsystem und dessen CV Abstufung lassen sich die Maschinen besser oder schlechter auf einander abstimmen. Wenn sich die Loks im Betrieb nicht gegenseitig aus dem Geleise drücken ist das Ziel erreicht.
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14 Jahre 5 Monate her #890
von Torsten
Torsten antwortete auf Aw: Roco 1189.02
Vielen Dank für die Hinweise,
das wäre dann nämlich meine nächste Frage gewesen, ob es den Loks denn schadet, wenn die eine ein wenig schiebt, oder die andere ein wenig ziehen muss. Dem ist also nicht der Fall. Was ich mir allerdings vorstellen könnte ist, dass die Haftringe ein wenig in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.
das wäre dann nämlich meine nächste Frage gewesen, ob es den Loks denn schadet, wenn die eine ein wenig schiebt, oder die andere ein wenig ziehen muss. Dem ist also nicht der Fall. Was ich mir allerdings vorstellen könnte ist, dass die Haftringe ein wenig in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.
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14 Jahre 5 Monate her #891
von a.cadosch
a.cadosch antwortete auf Aw: Roco 1189.02
Nein, das stimmt so nicht ganz. Es enstehen schon zusätzliche Belastungen wenn die eine immer etwas mehr zieht und die andere immer etwas mehr bremst. Und da werden sicher nicht nur die Haftreifen etwas mehr belastet. Auch die Zahnräder und Schnecken im Getriebe sind dadurch permanent einer höheren Belastung ausgesetzt. Darum ist es wichtig, mit den CV`s das \"best\" mögliche heraus zu holen und nacher einfach eine Abnützung in Kauf nehmen.
Aber ich fahre seit Jahren mit zwei Re 465 und zwei Re 485 von ROCO in Doppeltraktion und habe noch keine Schäden gehabt. Und sonst bestellt man die Ersatzteile und tauscht sie aus. Das Feeling einer Doppeltraktion ist dieser Aufwand allemal wert.
Aber ich fahre seit Jahren mit zwei Re 465 und zwei Re 485 von ROCO in Doppeltraktion und habe noch keine Schäden gehabt. Und sonst bestellt man die Ersatzteile und tauscht sie aus. Das Feeling einer Doppeltraktion ist dieser Aufwand allemal wert.
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