Langsamfahreigenschaften KISS Ge 4/4 I / Zimo M690
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8 Jahre 8 Monate her #8151
von mibema
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
mibema antwortete auf Aw: Langsamfahreigenschaften KISS Ge 4/4 I / Zimo M690
Hallo Stefan
Du hättest doch einfach hier im Forum nachsehen können
Das Problem mit den Anschlüssen kannten doch viele und Matthias Manhart hat es auch auf seiner Seite.
Die Leitungen brechen umso lieber, je flexibler sie sind. Die Litzen wirken wie Dochte, saugen das Lötzinn bis weit in die Isolation ein und werden hart. Nach vielen Vibrationen dann sind sie halt am Übergang abvibriert.
Es muss ja nicht immer gleich ein Kurzschluss sein.
Grüße
Michael
Du hättest doch einfach hier im Forum nachsehen können
Das Problem mit den Anschlüssen kannten doch viele und Matthias Manhart hat es auch auf seiner Seite.
Die Leitungen brechen umso lieber, je flexibler sie sind. Die Litzen wirken wie Dochte, saugen das Lötzinn bis weit in die Isolation ein und werden hart. Nach vielen Vibrationen dann sind sie halt am Übergang abvibriert.
Es muss ja nicht immer gleich ein Kurzschluss sein.
Grüße
Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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8 Jahre 8 Monate her #8155
von stifi
RhB um 1990, als noch ohne Taktfahrplan gefahren wurde, letzte grüne Loks sowie GmP mit Ge 6/6 I verkehrten
stifi antwortete auf Aw: Langsamfahreigenschaften KISS Ge 4/4 I / Zimo M690
Nun ja, wenn ich feststelle dass das eine Drehgestell nicht mehr angetrieben ist dann schraube ich es auf, anstatt Foren zu durchforsten Aber danke für den Hinweis, beim nächsten Ruckeln weiss ich dann Bescheid.
Gruss
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RhB um 1990, als noch ohne Taktfahrplan gefahren wurde, letzte grüne Loks sowie GmP mit Ge 6/6 I verkehrten
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8 Jahre 8 Monate her - 8 Jahre 8 Monate her #8156
von mibema
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
mibema antwortete auf Aw: Langsamfahreigenschaften KISS Ge 4/4 I / Zimo M690
stifi schrieb:
Hat mich nur gewundert, denn Du warst mir drin im Threat... stifi\'s Kommentar...
Aber man sagt mir auch ein Elephanten-Gedächtnis nach, und die Suchfunktion hier im Forum ist so la\'la\'...
Hauptsache, fährt wieder. Und der Tip für solche Reparaturen, KEINE feinstdrähtigen Litzen nehmen, zum löten sind die nichts, eher zum crimpen und wer kann das schon zuhause.
Grüße
Michael
Nun ja, wenn ich feststelle dass das eine Drehgestell nicht mehr angetrieben ist dann schraube ich es auf, anstatt Foren zu durchforsten Aber danke für den Hinweis, beim nächsten Ruckeln weiss ich dann Bescheid.
Gruss
Hat mich nur gewundert, denn Du warst mir drin im Threat... stifi\'s Kommentar...
Aber man sagt mir auch ein Elephanten-Gedächtnis nach, und die Suchfunktion hier im Forum ist so la\'la\'...
Hauptsache, fährt wieder. Und der Tip für solche Reparaturen, KEINE feinstdrähtigen Litzen nehmen, zum löten sind die nichts, eher zum crimpen und wer kann das schon zuhause.
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Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
Letzte Änderung: 8 Jahre 8 Monate her von mibema.
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8 Jahre 8 Monate her #8166
von stifi
RhB um 1990, als noch ohne Taktfahrplan gefahren wurde, letzte grüne Loks sowie GmP mit Ge 6/6 I verkehrten
stifi antwortete auf Aw: Langsamfahreigenschaften KISS Ge 4/4 I / Zimo M690
Hi Michael
Habe mich gestern nochmals spontan anders entschieden und am Abend mal das eine Drehgestell angepasst (revidiert, repariert ... wie man will). Schon erstaunlich, dass die Litzen derart schnell abbrechen. Nun sind jedenfalls alle vier Litzen gegen flexible mit passendem Querschnitt ersetzt sowie ein Schrumpflauch auf den blanken Motoranschlüssen angebracht. Heute Abend nehme ich mir noch das zweite Drehgestell vor. Frage mich nur, was Andere machen, welche keinen Lötkolben und keinen Schrumpfschlauch zur Hand haben ...
So wie man an den Drehgestellen arbeitet beginnt auch schon der Lack zu blättern. Und man denkt sich \"eigentlich müssten die jetzt neu lackiert werden ...\". Und zusätzlich ist mir noch ein weiterer mechanischer Issue aufgefallen, welchen \"man\" eigentlich nacharbeiten müsste, genau genommen. Also schnell wieder zusammenbauen, man will ja auch mal irgendwo fertig werden
Gruss, Stefan
Habe mich gestern nochmals spontan anders entschieden und am Abend mal das eine Drehgestell angepasst (revidiert, repariert ... wie man will). Schon erstaunlich, dass die Litzen derart schnell abbrechen. Nun sind jedenfalls alle vier Litzen gegen flexible mit passendem Querschnitt ersetzt sowie ein Schrumpflauch auf den blanken Motoranschlüssen angebracht. Heute Abend nehme ich mir noch das zweite Drehgestell vor. Frage mich nur, was Andere machen, welche keinen Lötkolben und keinen Schrumpfschlauch zur Hand haben ...
So wie man an den Drehgestellen arbeitet beginnt auch schon der Lack zu blättern. Und man denkt sich \"eigentlich müssten die jetzt neu lackiert werden ...\". Und zusätzlich ist mir noch ein weiterer mechanischer Issue aufgefallen, welchen \"man\" eigentlich nacharbeiten müsste, genau genommen. Also schnell wieder zusammenbauen, man will ja auch mal irgendwo fertig werden
Gruss, Stefan
RhB um 1990, als noch ohne Taktfahrplan gefahren wurde, letzte grüne Loks sowie GmP mit Ge 6/6 I verkehrten
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