PULLMAN ABe 4/4 ll

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7 Jahre 10 Monate her #8952 von Raffou
mibema schrieb:


Die Frage ist, wann stellte die RhB die Raucher-Sektion ein ?

Mein 46 er ist laut ESU Epoche VI, also garantiert rauchfrei = braune Sitze auch in der 1. Klasse nur mit Lätzchen.

Mein 44 er ist laut ESU Epoche V, und hier suche ich eine Ausrede die bunten Sitze drin zu lassen... :laugh:

Grüße

Michael


Hallo Michael

Die Raucherabteile wurden bei der RhB am 11. Dezember 2005 (zum Fahrplanwechsel) eingestellt. Ebenso in allen öffentlichen Räumen der RhB.

Gruss
Raffael

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7 Jahre 10 Monate her #8954 von mibema
Raffou schrieb:

Hallo Michael

Die Raucherabteile wurden bei der RhB am 11. Dezember 2005 (zum Fahrplanwechsel) eingestellt. Ebenso in allen öffentlichen Räumen der RhB.

Gruss
Raffael


Spitze!

Bei einem Revisionsdatum von 2004 auf meinem ABe passt das ja :)

Also bleibt der 44er bunt während der 46er umlackiert wurde.

Danke sehr !

Michael

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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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7 Jahre 10 Monate her - 7 Jahre 10 Monate her #8955 von Tomo
Tomo antwortete auf Aw: PULLMAN ABe 4/4 ll
In unserer Galerie sind ja zuletzt schöne Aufnahmen aus der Endzeit des Triebwagens aufgenommen worden.

Mein 41er mit den Rev-Daten ist dort gut auf zwei Aufnahmen zu erkennen:

R1: 21.12.06 und R3: 15.03.01

Genauso sind auf dem Modell des 41ers die Daten angebracht ... Vorbildlich im wahrsten Sinne des Wortes :lol:

Frage: was bedeuten die zwei Zeitangaben genau?

Zur Info:
In der zweiten Klasse meines Modells sind dunkelbraune Polster (ohne weiße Kopfbezüge) und in der ersten rote und grüne mit Kopfbezügen.

Thomas
Letzte Änderung: 7 Jahre 10 Monate her von Tomo.

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7 Jahre 10 Monate her #8956 von mibema
Tomo schrieb:

R1: 21.12.06 und R3: 15.03.01


Frage: was bedeuten die zwei Zeitangaben genau?

Zur Info:
In der zweiten Klasse meines Modells sind dunkelbraune Polster (ohne weiße Kopfbezüge) und in der ersten rote und grüne mit Kopfbezügen.

Thomas


Die Rx sind Arten der Revision, ich habe mal bei RHB-info nachgesehen, aber obwohl die sagenhaft viele Infos über die Beschriftungen haben, darüber schweigen sie sich aus.

Ich vermute mal, je höher die Zahl desto gründlicher (umfassender) die Revison. llso R3 ist aufwändiger als R1. Dafür muss sie nicht so oft gemacht werden (= gilt länger). Daher ist das R3 Datum von 2001 und das R1 von 2006.

Was die Sitzfarbe angeht, beginne den Thread mal ganz vorne zu lesen, da hatten wir das. Mit der Einstellung der Raucherabteile entfiel die Farbunterscheidung in der ersten Klasse Raucher/Nichtraucher. Vorher waren die rot/grün. 2. Klasse immer braun.

Das hat Andreas relativ weit vorne, also als wir die ersten Modelle ca. im Februar 2016 bekamen, beschrieben.

Grüße

Michael

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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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7 Jahre 10 Monate her #8957 von Raffou
Tomo schrieb:

In unserer Galerie sind ja zuletzt schöne Aufnahmen aus der Endzeit des Triebwagens aufgenommen worden.

Mein 41er mit den Rev-Daten ist dort gut auf zwei Aufnahmen zu erkennen:

R1: 21.12.06 und R3: 15.03.01

Genauso sind auf dem Modell des 41ers die Daten angebracht ... Vorbildlich im wahrsten Sinne des Wortes :lol:

Frage: was bedeuten die zwei Zeitangaben genau?


Thomas


Hier steht es ganz detailliert. Quelle: www.lokifahrer.ch

Hauptrevision R0: Eigentlich ist die Revision R0 keine normale Revision. Sie wird bei Lokomotiven nur bei Bedarf ausgeführt, ist aber im Unterhaltsplan nicht aufgeführt. Bei einer R0 kann man daher von einem ausserordentlichen Unterhalt sprechen. Hier werden allfällige Schäden, die zum Beispiel durch eine Kollision entstanden sind, behoben. Aber auch ausserordentliche Arbeiten an den Achsen gehören zur R0.

Eine Lokomotive fährt deshalb nicht regelmässig zur R0. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn die Laufflächen stark verschlissen sind. Dann muss das Rad neu profiliert werden. Diese Arbeit erfolgt auf einer speziellen Drehbank, wo die ganze Lokomotive hingestellt werden kann. Das heisst, die notwendigen Arbeiten werden an der kompletten Lokomotive durchgeführt. Daher kann dieser Unterhalt auch in den Depots erfolgen.

Nur, eine Hauptrevision R0 kann auch andere Arbeiten umfassen. So kann es sein, dass ein schweres Bauteil ersetzt werden muss. Die Depots haben die notwendigen Einrichtungen dazu nicht. So muss die Lokomotive für diese Arbeit ins Industriewerk überführt werden. Dort kann dann der defekte Transformator gewechselt werden. Die R0 wird nun im Industriewerk ausgeführt. Entscheidend ist, dass es kein regulärer Unterhalt ist und er nur bei Bedarf ausgeführt wird.

Eine Hauptrevision R0 lassen kleinere Bahngesellschaften oft im Auftrag durch die grossen Bahnen durchführen. Diese Bahnen können sich die speziellen Maschinen so ersparen. Daher kann ein Industriewerk auch Fremdaufträge ausführen. Besonders dann erfolgt das, wenn kleine Bahnen baugleiche Lokomotiven besitzen und sich so die speziellen Anlagen ersparen.

Hauptrevision R1: Die kleinste regelmässig ausgeführte Revisionsart ist die Revision R1. Es ist eine Revision, die planmässig ausgeführt wird. Der Zeitpunkt dieser Revision ist durch die Fahrleistung vorgegeben. Sie erfolgt daher je nach Fahrleistung oder in einem zeitlich vorgegebenen Abstand. Bei allen weiteren Revisionen baut man auf diesen Vorgaben auf, so dass sich diese Revisionen folgen. Die R1 ist immer die erste Revision, die ein Fahrzeug erhält.

Die Lokomotive wird nun zerlegt und das kann nur ein Industriewerk machen, denn Lokomotiven sind schwer. Denn nur dort sind die kräftigen Kräne montiert. Beim Abheben einer Lokomotive hängen da schon sehr schnell mehrer Tonnen am Haken, deshalb baut man solche Kräne nur in sehr bescheidenem Rahmen auf. Deshalb ist nur das Industriewerk in der Lage solche Arbeiten zu erledigen. Somit erfolgt die R1 nur noch in den Industriewerken.

Bei der Revision R1 werden die Laufwerke der Fahrzeuge kontrolliert. Man nennt diese Revision oft auch Laufwerksrevision. Die Laufwerke der Lokomotiven sind nun so verschliessen, dass die Achsen und Räder erneuert werden müssen. Damit man das machen kann, werden die Räder ausgebaut und anschliessend gewartet. Bei Lokomotiven mit Drehgestellen, werden diese ausgebaut und komplett überarbeitet. Wenn vorhanden, erhält die Lokomotive neue Drehgestelle.

Bei einer Drehgestelllokomotive, wie zum Beispiel der Re 425, werden in einer Revision R1 nur die Drehgestelle gewechselt.

Die Lokomotive kann nach kurzem Aufenthalt wieder in Betrieb gehen. Danach werden die bisherigen Drehgestelle generalüberholt.

Der kurze Aufenthalt im Industriewerk wird aber dazu genutzt um Schäden am Kasten zu beheben und die Bremsanlagen zu kontrollieren. Wichtig ist aber, es erfolgt ein Wechsel der kompletten Drehgestelle.

Wie schon gesagt, moderne Lokomotiven werden zur Hauptrevision R1 aufgeboten, wenn sie rund 800\'000 Kilometer zurückgelegt haben. Das ist eine Laufleistung, die Ihr Wagen nie erreichen wird.

Die Lokomotive hat aber erst den ersten Unterhalt erreicht und bei dem werden nicht unbedingt viele Aufgaben durchgeführt.

Trotzdem können wir die R1 mit Ihrem Wagen vergleichen, denn Sie machen eine Hauptrevision R1, wenn Sie die Reifen wechseln.

Hauptrevision R2: Die nächst grössere Revision ist die Hauptrevision R2. Bei einer R2 werden alle Arbeiten der R1 durchgeführt. Der Grund liegt in der Tatsache, dass das Fahrzeug wieder die Distanz zu einer Revision R1 absolviert hat. Daher steht nun auch die Laufwerksrevision an. Bei der R2 werden nun auch zusätzlichen Arbeiten ausgeführt. Man nennt diese Revision daher auch Fahrmotorrevision.

Die Revision der Fahrmotoren benötigt viel Zeit. Die Fahrmotoren müssen ausgebaut werden. Danach werden die Wicklungen und Lager erneuert. Zudem werden die Kollektoren überdreht und damit wieder erneuert. Das heisst, der Fahrmotor wird komplett zerlegt. Für Lokomotiven mit im Rahmen eingebauten Fahrmotoren oder mit speziellen Drehgestellen bedeutet das, dass sie einen längeren Aufenthalt haben.

Bei grösseren Serien mit im Rahmen verbauten Motoren sind Ersatzmotoren vorhanden, die eingebaut werden können. Das verkürzt den Aufenthalt. Jedoch müssen Prototypen in der Regel immer auf ihre Fahrmotoren warten. Deshalb sind bei grösseren Bahnen Prototypen unbeliebt. Die Lokomotiven werden im Unterhalt einfach zu lange gebunden und können nicht eingesetzt werden. Nur, eine Lokomotive die steht, verdient kein Geld.

Erst jetzt zeigt sich der Vorteil von Ersatzdrehgestellen. Diese werden komplett ausgewechselt und die Lokomotive steht deswegen nicht länger, als bei einer Revision R1. Der Aufenthalt der Lokomotive verkürzt sich deutlich, da die Lokomotive nicht auf die Überarbeitung der Motoren waren muss und einfach mit anderen Motoren fahren kann. Die Stillstandszeiten bei der R2 werden viel kürzer, als bei anderen Lokomotiven, wo es diese Möglichkeit nicht gibt.

Zusätzlich werden der Lokomotivkasten und die Steuerung der Lokomotive einer intensiven Kontrolle unterzogen, so können zum Beispiel Rostschäden entdeckt und behoben werden. Die Lokomotive hat bis zu dieser Revision rund 1\'600\'000 Kilometer zurückgelegt. Jetzt ist die Leistung der Lokomotive so hoch, dass auch viele LKW nicht mehr mithalten können. Bei Fahrzeugen der Strasse kommt das nur noch vor, wenn das Fahrzeug erhalten werden soll.

Nach einer durchgeführten Revision R2 dauert es dann weitere 800\'000 Kilometer, bis erneut eine Revision R1 notwendig wird. Das heisst, die Hauptrevisionen folgen sich nicht den Nummern, sondern Sie durchlaufen einen speziellen Rhythmus. Daher können Sie sich nun die folgende Reihenfolge merken: R1 - R2 - R1. Erst jetzt folgt die nächst höhere Revision und die Lokomotive hat nun 3‘200‘000 Kilometer zurückgelegt.

Hauptrevision R3: Eine Lokomotive erreicht eine Hauptrevision R3 nach 3\'200\'000 Kilometer. Dieser Wert erreicht kein Strassenfahrzeug mehr. Beim zeitlichen Rahmen liegen wir hier bei 25 – 30 Jahren. Erstmals wird die Lokomotive einer wirklichen Hauptrevision unterzogen. Das heisst, es kommt nicht mehr nur zu Kontrollen, sondern zu einem richtigen Unterhalt, der es in sich hat. Ein Vergleich mit der Strasse ist nicht mehr möglich.

Erinnern Sie sich noch, als ich bei der Revision R2 gesagt habe, dass eine R1 mit zusätzlichen Aufgaben ausgeführt wird? Das gilt jetzt nicht mehr, denn jetzt geht die Lokomotive in einen kompletten Unterhalt. Jetzt spielt der Aufbau keine Rolle mehr, denn das Fahrzeug ist nun komplett im Industriewerk gebunden. Einfach gesagt, bei der Revision R3 ist der erste Schritt, die komplette Zerlegung der Lokomotive.

Sämtliche Teile der Lokomotive werden danach aufgearbeitet und instand gestellt. Am Lokkasten werden Rostschäden ausgebessert und die Lokomotive erhält erstmals seit der Ablieferung einen komplett neuen Anstrich. Die bisher noch nicht durchgeführten Änderungsaufträge werden jetzt ebenfalls berücksichtigt. Eine Revision R3 ist auch eine gute Gelegenheit um sich im Lauf der Jahre bemerkbar gemachte Probleme zu beheben.

Daneben werden natürlich auch die Drehgestelle zerlegt, überprüft, und frisch lackiert. Wobei hier bei Lokomotiven mit Ersatzdrehgestellen, die Drehgestelle erneut durch revidierte Drehgestelle ersetzt werden.

Bei diesen Lokomotiven durchlaufen die Drehgestelle daher einen anderen Rhythmus. Wichtig ist, dass die Lokomotive jetzt einfach hauptrevidierte Drehgestelle erhält. Die Laufleistung des Drehgestells muss dabei nicht mit der Lokomotive übereinstimmen.

So entsteht bei einer R3 eine neue Lokomotive, die zwar nach einem veralteten Baumuster erstellt wurde, aber technisch in einem neuen Zustand ist.

Nach den Arbeiten ist die Lokomotive für den zweiten Abschnitt gerüstet und alle Teile wurden erneuert und daher wieder in den Ursprungszustand zurück versetzt.

Wer macht das schon bei einem Auto? Genau fast niemand, denn ein Auto mit R3 ist ein Oldtimer.

In der Regel besucht eine Lokomotive in ihrem Leben nur eine einzige R3, denn die wird nach ungefähr 25 – 30 Jahren fällig, bei einer erneuten R3 wäre die Lokomotive schon bis gegen 60 Jahre alt und entspräche längst nicht mehr der aktuellen Technik. Auch Sie träumen in diesem Alter von der Pension. Daher sind Revisionen R3 schon den Aufwand wert, denn 60 Jahre für eine Lokomotive heisst, dass sie eine gute Konstruktion war.

Überlegen Sie nun mal gut. Ihren Wagen hätten Sie bei Ihrer Geburt kaufen müssen, damit Sie ihn zur Pension durch ein neues Modell ersetzen können. Ach, Ihr Wagen ist älter als Sie, dann entschuldigen Sie, dann benutzen sie vermutlich einen Oldtimer. Bei Lokomotiven die 30 Jahre alt sind spricht man noch nicht von einem Oldtimer. Sie glauben mir nicht? Gut, die Re 460 wurde im Jahre 1991 gebaut und ist 2014 durchaus noch eine moderne Lokomotive. Sie haben eventuell schon längst einen neuen Wagen gekauft.

Hauptrevision R4: Um es vorweg zu nehmen, Lokomotiven werden nie eine R4 erleben. Nur, warum gibt es dann diese Revision überhaupt? Die R4 ist die Hauptrevision R3, die an Fahrzeugen ausgeführt werden, die im direkten Kundenkontakt stehen. Man kann daher bei der R4 von der R3 für Triebwagen und Triebzüge sprechen. Doch diese Tatsache führt dazu, dass neue Arbeiten hinzukommen.

Man führt nun alle Arbeiten einer Hauptrevision R3 aus. Das heisst, das Fahrzeug wird komplett zerlegt und die technischen Teile aufgearbeitet oder erneuert. Wenn wir daher nur den technischen Teil ansehen, unterscheiden sich diese Revisionen nicht. Entscheidend ist nur, dass ein Triebwagen oder Triebzug eben keine R3, sondern eine R4 durchläuft und daher sehen wir uns die zusätzlichen Arbeiten an.

Neben der normalen R3 werden bei einer R4 noch Modernisierungen der Fahrgasträume vorgenommen. Das Fahrzeug wird also nach 30 Jahren neu gestaltet, so dass Sie wieder das Gefühl eines modernen Fahrzeuges vermittelt bekommen. Bedenken Sie, dass nach dieser Zeit die Einrichtung nicht mehr dem geltenden Standard entspricht. Daher kann es sein, dass nun Klimaanlagen eingebaut werden, die es vorher nicht gab.

Natürlich gilt auch hier, dass ein Triebwagen die Hauptrevision R4 nur einmal durchlaufen wird. Danach ist das Fahrzeug einfach zu alt und wird ausgemustert. Die Bahnen setzen jedoch immer mehr auf kurze Lebenszeiten der Triebwagen und Triebzüge, so dass zukünftige Revisionen dieser Art kaum mehr ausgeführt werden. Der Grund ist einfach, eine Hauptrevision R4 ist sehr teuer und kostet daher viel Geld.

Man kann nun einmal die Theorie aufstellen, dass es durchaus möglich ist, dass Triebfahrzeuge eine zweite R3 oder R4 erleben. Nach 50 bis 60 Jahren ist kaum mehr ein Fahrzeug im Personenverkehr verwendbar, es sei denn, dass Fahrzeug wird nach der Revision R3 oder R4 als Museumsfahrzeug noch mehrere Jahre eingesetzt. Entscheidend ist, dass die Zeit, bis so eine Revision erreicht wird, lange ist und es daher vielleicht keine passenden Teile mehr gibt.

Gruss
Raffael

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7 Jahre 10 Monate her #8958 von Tomo
Tomo antwortete auf Aw: PULLMAN ABe 4/4 ll
Prima ... Danke für die ausführlichen Antworten :)

@michael
Sind bei Dir auch mehrere Revisionsdaten verzeichnet?

Wäre interessant zu wissen, warum mein 41er mit Rev1-Datum aus 2006 noch die alten Farben (rot/grün) in der 1. Klasse hat? Oder wurden die Polster erst anlässlich einer weitergehenden Revision gewechselt? :S

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