Verschmutzte Räder

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11 Jahre 1 Monat her #4060 von mibema
maram schrieb:

:) Hallo,
.....
Ein in der Maschienebauindustrie tätiger Gartenbahnkollege hat mir die beiden Bürstenträger besorgt. Halterung und Stromversorgung dran,fertig. :)


Nach so etwas suche ich schon lange, leider vergeblich :(

Michael

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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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11 Jahre 1 Monat her #4062 von Ernst

Auch ich habe es mit einem Rätsel zu tun

Hallo Nikola
Auf deinen Beitrag hin habe ich heute einen ABe auf nebelfeuchten und ungereinigten Schienen Runden drehen lassen. Eine übermässige Verschmutzung stellte ich trotzdem nicht fest.
Wobei: Verschmutzte Räder > Schlechte Stromabnahme > Verzundern durch kleine Funken.

Vor Jahren habe ich systematisch alle LGB RhB-Vierachser mit vier Stromabnehmerachsen ausgerüstet. Das hat die Störungen und damit den Reinigungsaufwand enorm verringert.

Eigentlich kann ich mir nur noch vorstellen, dass es bei dir abgenutzte Stromabnehmerkohlen gibt oder im Getriebe irgendwelche Andruckfeder-Brücken ihren Dienst nicht versehen.
Aber bestimmt hast du das alles schon 1000x überprüft und durchgemessen.
Dann bleibt

... für diese Phänomen keine Erklärung.

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11 Jahre 1 Monat her #4063 von mibema
Hallo Nikola,

eine Idee habe ich noch. Hast Die die LGB-Schleifer ausgebaut? Bei den sehr kurzen ABe-Getrieben sind die nötig, vor allem weil (meine Modelle jedenfalls) die ABe ZWEI Haftreifen haben, in jedem Getriebe einen.

Also:

- Schleifer kontrollieren

- Kohlen kontrollieren wie Ernst gesagt hat.

Wenn Dein ABe noch umgebaut werden musste (die Drehmomentstütze) ist er sehr alt und da sind die Kohlen tatsächlich ein Thema.

Außerdem führen diese Drehmomentstützen (der zusätzliche Bügel hinter dem Drehzapfen) zu einer brettharten Auflage der Getriebe, da ist nix mehr mit Dreipuntklagerung.

Viele Grüße

Michael
P.S: meine ABe (alle 4) bleiben nicht stehen, auch nicht auf R3 Weichen. Die haben Schleifer und je einen 10.000uF Buffer am Onboard-Dekoder bekommen. Das wirkt Wunder.

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11 Jahre 1 Monat her #4064 von veni
veni antwortete auf Aw: Verschmutzte Räder
Hallo,

mein Triebwagen hat keine Haftreifen, weil ich an allen vier Achsen die kugelgelagerten Stahlräder von Digitoys habe.
Ebenfalls kommt ein Verschleiß der Kohlen nicht in Frage, weil er eben aufgrund der genannten Probleme kaum zum Einsatz kommt, keiner will sich mit ihm ärgern. Sehr wohl sind aber die Schienenschleifer ausgebaut, genauso wie bei den Loks.
Mein Verdacht geht wohl in die Richtung der \"bretterharten Auflage\". Diese Behauptung stimmt jedenfalls.
Natürlich habe ich die Getriebedeckel getauscht gegen jene mit dem Steg in der Mitte.
Der Grund lag darin, dass der Abe gleich bei seiner Jungfernfahrt in einer sehr großzügigen Kurve bei perfekt verlegten Schienen entgleist ist, und bevor der Strom abgeschaltet wurde, zwei unschöne Dellen in die Schienen gefräst hat. (Damals noch mit originalen LGB Rädern.
Natürlich kann von Dreipunktlagerung keine Rede sein, das gilt aber auch für die Ge 4/4 III, die problemlos fährt, auch ohne Schleifer.
Haben die späteren Serien des Abe eine Dreipunktlagerung bekommen? Kennt jemand den Grund, warum LGB die bei der Ge 4/4 II so praktische Dreipunktlagerung bei den später konstruierten Modellen nicht mehr angewendet hat?

Die Idee mit den Pufferelkos habe ich schon lange, habe es aber wegen dem relativ komplizierten Zusammenbauen des Abe bislang auf die lange Bank geschoben.

Nikola

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