Getriebebruch Gem 4/4

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11 Jahre 5 Monate her - 11 Jahre 5 Monate her #3751 von hesch
Getriebebruch Gem 4/4 wurde erstellt von hesch
Hallo,

erster Schaden der verregneten Gartenbahnsaison.

Gestern bei der ersten Ausfahrt machte meine Gem 4/4 komische Schleifgeräusche im Getriebe. Sofort gestoppt und Getriebe geöffnet.

Einer der 4 Grauguss-Gewinde, die den unteren Getriebdeckel halten, war gebrochen und mit dem Ritzel auf der Antriebsachse \"kollidiert\".

Ich musste feststellen, dass man den verwendeten Grauguss mit den üblichen Mitteln nicht kleben kann... :( :( .

Mal schauen ob man ein neues Getriebegehäuse bekommt.

Grüsse Herby

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Letzte Änderung: 11 Jahre 5 Monate her von hesch.

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11 Jahre 5 Monate her - 11 Jahre 5 Monate her #3752 von Mathias
Hallo Herby,

ist bei einem Getriebe bei mir auch abgebrochen, beim ersten öffnen. :ohmy:
Wollte auch kleben -- geht nicht! :(
Habe mit einer Mutter die betreffende Schraube am Getriebedeckel befestigt. :dry:
Da der Getriebedeckel ausser sich selbst, wärend der Fahrt nicht`s zu halten hat,
ist bis jetzt auch alles gut - Lok läuft. :woohoo:

Gruß Mathias
Letzte Änderung: 11 Jahre 5 Monate her von Mathias. Grund: ?

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11 Jahre 5 Monate her #3753 von Ernst
Bei meiner sind inzwischen beide Zapfen eines Getriebes abgebrochen. Die Schrauben waren derart unsorgfältig eingedreht, dass es so kommen musste. Die Gewinde im Bolzen waren zu wenig tief geschnitten oder mit Farbe verdreckt.

Ich habe die Bolzen trotzdem angeklebt mit meinem üblichen Kleber* aus der \"Bastelapotheke\" und die Klebestelle mit mineralischem Füllstoff verstärkt. Die Schrauben lassen sich jetzt zumindest schadlos ein- und ausdrehen. Das ganze ist vermutlich eher eine optische Massnahme. Aber solange es hält...
Am Getriebeboden sind neben den betroffenen Schrauben \"!\" aufgemalt, die mich beim Herausdrehen an den Schaden erinnern sollen.

* turbo-kleber.ch

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11 Jahre 5 Monate her - 11 Jahre 5 Monate her #3754 von mibema
Problem ist bekannt, kommt daher das:

- Gewinde nicht tief genug gebohrt und dann geschnitten wurde

- Schrauben je nach Lust des Monteurs einfach mit der Beißzange auf Länge abgeknipst wurden und die gequetschten Enden dann das Gewinde ausmahlen..... :woohoo:

Ist das erste gewesen was ich sofort getauscht habe, alle Schrauben vorsichtig raus und alles was mir zu lang oder gekappt aussah wurde ersetzt.


Mittlerweile habe ich jede Länge von M3-Schrauben zuhause....

Hab\' ich mal in einem der ersten Beiträge über die Getriebe erwähnt, bei der 6/6 und der 4/4, aber bei meiner Gem war es dann besser gemacht. Hängt wirklich davon ab wer das Modell gerade montiert hat.

Grüße

Michael

P.S: Ich würde die Getriebe reklamieren bevor keine Ersatzteile mehr da sind!

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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
Letzte Änderung: 11 Jahre 5 Monate her von mibema.

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11 Jahre 5 Monate her - 11 Jahre 5 Monate her #3755 von hesch
Hatte schon bei der Getriebesanierung alle M3 Gewinde nachgeschnitten und die Schrauben weitgehend mit Nirosta Schrauben ersetzt.

Habe provisorisch die Schraubenaufnahme mit Messingprofil ersetzt, bis das mit dem Ersatz geklärt ist.

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Letzte Änderung: 11 Jahre 5 Monate her von hesch.

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11 Jahre 5 Monate her #3756 von mibema
hesch schrieb:

Hatte schon bei der Getriebesanierung alle M3 Gewinde nachgeschnitten und die Schrauben weitgehend mit Nirosta Schrauben ersetzt.


Hallo Herbert,

sieht man da Lunker oder sowas in der Bruchstelle?

Eigentlich sind an dieser Stelle alle KISS Getriebe gleich, halt ein wenig geschwächt aber immerhin ist ja der halbe Bolzen noch da. Komisch das alle gemeldeten Schäden nur bei der Gem 4/4 aufgetreten sind.

KISS hat versucht LGB Getriebe nachzuempfinden, 2 Schrauben am Ende, 2 in der Mitte. Bei KISS sollen die über den Getriebeboden auch die Leiterplatte fixieren, also leicht andrücken. Sind also schon wichtig.

Sehr merkwürdig, da bekommt man schon ein mulmiges Gefühl ob das später nicht bei jedem passiert. :blush:

Grüße

Michael

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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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