HGe 44 II

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1 Monat 1 Woche her #22088 von 1er
1er antwortete auf HGe 44 II
Meine LGB Ge 4/4 I und die Ge 6/6 II haben Anschriften von 1981/83 bzw. 1982/84.
Wie wurden zu dieser Zeit die roten Schluss(?)-Leuchten genutzt?

Interessant übrigens, dass die MGB aktuell am Zugschluss noch nicht mal mehr 1x weis rechts unten zeigt ... :-o

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1 Monat 1 Woche her #22089 von a.cadosch
a.cadosch antwortete auf HGe 44 II
Gemäss FDV (gilt für alle CH Bahnen, Ausnahmen oder Abweichungen sind in den Ausführungsbestimmungen des jeweiligen EVU geregelt) hat jeder Zug einen roten Zugschluss zu tragen. Gilt auch für Lokzüge. 
Dieser wurde bis 2020 mit einer Lampe (können auch zwei sein) signalisiert, seit 202x müssen immer zwei rote Zugschluss getragen werden. 

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1 Monat 1 Woche her #22091 von Erwu
Erwu antwortete auf HGe 44 II
Bei meinen LGB Ge 4/4 I und Ge 6/6 II kann ich über die Funktionstaste 2x rot oder 1x weiss unten rechts schalten. (Das ist eine Werkseinstellung!)

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1 Monat 1 Woche her #22092 von 1er
1er antwortete auf HGe 44 II
Werkseinstellungen gibt`s bei mir nicht mehr. mfx beerdigt, esu drin und die Lichter kann ich auch vollkommen frei schalten.

Ich habe mich nur ins Thema eingeklinkt, weil ich kürzlich eine Garnitur der MGB ganz ohne Lichter am Schluss gen Furka fahren sah.

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1 Monat 1 Woche her #22094 von hola6900
hola6900 antwortete auf HGe 44 II
Ich lese hier immer wieder im Forum "mfx heraus und Decoder XX hinein". Wenn man dies tut, sind dann alle
Funktionen und Soundeinstellungen gleich bzw. können einzelne Funktionen verändert werden nur durch wechseln des Decoders oder muss auch neu verdrahtet werden.

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1 Monat 1 Woche her #22095 von mibema
mibema antwortete auf HGe 44 II

Ich lese hier immer wieder im Forum "mfx heraus und Decoder XX hinein". Wenn man dies tut, sind dann alle
Funktionen und Soundeinstellungen gleich bzw. können einzelne Funktionen verändert werden nur durch wechseln des Decoders oder muss auch neu verdrahtet werden.
Nein verdrahtet muss nichts neu werden, wenn man nicht alles an Beleuchtungs-Features herausholen will ( wie ich..) ;)

Aber neu Programmieren. 

Was den Sound angeht, der würde mit z.B. ESU erst richtig authentisch, Julian Zimmermann bezeichnete in seinem Film etwas sarkastisch den LGB-Sound eher als "Gummisound einer E10 die irgendwo an einem Bahnübergang bei Oer-Erkenschwick aufgenommen wurde". 

Genauso klingt die Lok ab Werk. 

Was man sicher tun muss, ist das Mapping der SUSI Funktionen einstellen, denn Märklin nutzt die mfx-Ausgänge nicht bzw hat nur 6 Stück statt 14 beim ESU-XL. MAcht alles über Märklin-SUSI (Spitzname "MUSI") auf dem Motherboard. 

Da ist schon ein wenig Arbeit, die sich lohnt. 
Also, Einstecken und tut ist nicht alles. 

Grüße
Michael
 

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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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