MLGB 2660x Ge 6/6 I

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2 Jahre 7 Monate her - 2 Jahre 7 Monate her #20047 von Virenne
Virenne antwortete auf MLGB 2660x Ge 6/6 I

Hallo,
. Ohne eingestecktem Decoder kein Kurzschluss!


 
Also Herby, es scheint so als were das motherboard noch in ordnung.Wenn ich hier die Meldungen lese, gibt es kaum jemanden, der alles aus der Lok rausholen und komplett neu verkabeln möchte. Daher ist ein neuer Decoder die schnellste und billigste Lösung. Außerdem gibt es eigentlich kein Problem mit mfx-Decodern. Nur wenn das Mainboard defekt wird, dann ist man Märklin ausgeliefert oder muss alles neu verkabeln. Aber welcher???? ESU Zimo oder???

Nicht jeder kann so einen Umbau selbst durchführen, müsste man das machen lassen kostet das schnell um die 500€. Wer will dann noch den Motor seines neuen 300.000 Euro Lamborghini wegschmeißen und für viele zehntausend Euro extra durch einen Ferrari ersetzen, nur weil der Lambo-Motor womöglich kaputt gehen könnte und es hier im Dorf keine Lambo-Werkstatt gibt?
Letzte Änderung: 2 Jahre 7 Monate her von Virenne.

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2 Jahre 7 Monate her #20048 von hesch
hesch antwortete auf MLGB 2660x Ge 6/6 I
Man kann ohne weiteres die Grundfahrfunktionen mit einem Fremddekoder testen. Gleis- und Motoranschlüsse sind pinkompatibel.
Ich habe da einen Zimo MX695N (Nichtsounddekoder) für solche Tests.
Oder Printbuchsenleisten dazwischenstecken, so dass nur Gleis- und Motoranschlüsse kontaktieren und prüfen, ob da schon ein Kurzschluß auftritt. Oder auch mit einem Messinstrument den Widerstand zwischen Gleis und Motor bzw. Schiene re. zu li. durchmessen.
Wenn man selber nichts machen kann, mit Garantie zum Händler oder Märklin zurück.

Wahrscheinlich ist der mfx-Dekoder beim Arbeiten gegen das Hindernis in den "Lockdown" gegangen, bei über 3A ist da einfach Schluss. Meist kommt er nach einigen Minuten wieder, aber bei der Ge 6/6 II habe ich auch einen gegrillt, was den Totalumbau beschleunigt hatte.

Grüsse

Herby

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2 Jahre 7 Monate her #20049 von hola6900
hola6900 antwortete auf MLGB 2660x Ge 6/6 I
Danke für die schnelle Hilfe. Den Test auf Gleis/Motor möchte ich eben machen, darum die PIN-Belegung. Den Test nach einigen Minuten, wie "hesch" schreibt, habe ich schon probiert aber keinen Erfolg.
Werde es mit einem Austausch bei Märklin versuchen.
Danke, Horst

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2 Jahre 7 Monate her #20050 von mibema
mibema antwortete auf MLGB 2660x Ge 6/6 I
Seht doch mal folgenden Umstand ganz nüchtern:

Legt man Großbahndecoder verschiedener Hersteller nebeneinander, also z.b. 
- ZIMO
- ESU LS-XL
- Massoth XLS-M1
- Uhlenbrock
-DIETZ
...

- Märklin/TRIX mfx

so fällt einem doch folgendes auf:

Alle Konkurrenten haben Mühe alle Bauteile auf die Platine zu bekommen, mur der mfx hat etwa die Hälfte der Bauteile und schafft das locker. 

Soll ich nun glauben alle andere hätten Geld zu verschenken wenn diese Teile nicht einen Sinn hätten ? 

Was bei den mfx fehlt ist jegliche Schutzbeschaltung, Offenbar versucht man dem Strom per software Herr zu werden, aber auch ein "Echtzeitbetriebssystem" arbeitet nie in Echtzeit.....bis das reagiert ist vorne alles im Eimer. 

Ich habe auch mal so angefangen, vor 40 Jahren....blauäugig.  

Nur mal als Anregung woher der ganze Ärger kommt, und genauso sieht es eben auch auf dem mobo aus. Dazu kommt noch dessen layout was stark nach Lehrwerkstatt und Autorouter aussieht.  

Letztens wurde doch so eine Art Junior-Fabrik von Märklin vorgestellt, Hmmmmmm.....

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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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2 Jahre 7 Monate her #20051 von mibema
mibema antwortete auf MLGB 2660x Ge 6/6 I
Hier war der link:

Engineering GmbH

Da wird sogar Werbung gemacht mit innovativen Schaltungen und Dekodern unter realen Betriebsbedingungen. 

Die Realität hat in zunehmenden Maße aber die Kundschaft.  

 

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2 Jahre 6 Monate her #20062 von eRonny80
eRonny80 antwortete auf MLGB 2660x Ge 6/6 I
Hallo,

nochmal bezugnehmend auf den ausgefallenen MFX Decoder. Wenn wirklich das Mainboard intakt ist, dann wäre der schnellste und einfachste Weg wirklich ein MFX Nachrüstdecoder.
Ich habe es selbst so durchgeführt und mir den Decoder zusammen mit dem USB Adapter und dem USB Programmer besorgt.
Nun öffnen sich völlig neue Möglichkeiten besonders beim Soundtuning. Wie ich vorher schon schrieb konnten mich Soundbeispiele von LGB Krokos mit Zimo bzw. ESU auch nicht wirklich überzeugen. Wenn man bedenkt wieviel Aufwand der Umbau ist, dann kann für einige der MFX Nachrüstdecoder ein  Plan B sein. Erst Recht wenn der Serien Decoder gerade die Hufe hochgerissen hat. Ob das nun mit den fehlenden Schutzbeschaltungen stimmt oder nicht... ( ich nehme an die Schutzbeschaltung ist auf dem Mainboard zwischen den Steckerleisten für den Decoder. Berichtigt mich, wenn ich einem Irrtum unterliege. Allgemein funzt der MFX Decoder und wenn man Sound nun komplett programmieren kann, dann klingt das Kroko anschließend auch nicht mehr wie ein Staubsauger mit überlauten Fiepen beim Anfahren.

Gruß
Ronny
 
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