Umbauprojekt "DFB-Set"
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4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #16060
von mibema
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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Umbauprojekt "DFB-Set" wurde erstellt von mibema
Um es vorweg zu nehmen, ob es diese Lok gibt im Original, oder ähnliche Bemerkungen, interessiert mich nicht.
Hier wird nur gezeigt, wie man diverse Komponenten in eine Lok der Bauform LGB "Ballenberg 1067" hineinbekommt (oder auch nicht....).
Also, Ziel war,
- den mfx-"Decoder" mit dem wuchtigen Auspuffschlag einer DB-Einheitslok BR 50 zu ersetzen.
- einen gepulsten Verdampfer einzubauen
- automatische Kupplungen zu installieren
- Kesselfeuer nachzubilden
- Puffer einzubauen
- Zylinderdampf (mein erster...)
- Zahnradbetrieb hörbar zu machen.
- als Option noch Triebwerksbeleuchtung.
- LED Umbau der kompletten Beleuchtung.
Im Folgenden erst einmal die Bilder dieser wochenlangen Bastelei. Vieles musste ich im Laufe der Arbeit wieder verwerfen und nochmals neu starten. Vor allem aber die Montagefehler seitens Märklin korrigieren. Das war nicht so einfach, denn die 20470er Loks sind selten von Käufern fotographiert worden im Rahmen eines Umbaues.
Front LED mit kleiner "Unterflur-Platine" auf der die Vorwiderstände sind.
In diesen "Rillen" hatte MLGB die Lampenleitungen geführt, obwohl sie für die Kupplung gedacht waren....die waren dann "platt" vor so viel Dummheit, wortwörtlich. Tatsächlich geht es links durch das Loch nach oben, un rechts vom Steg wieder herunter. Diesen rechten Schlitz habe ich dann auch für die Entkuppler-Steckdose verwendet. Passt super.
Dieses Kabel ist neu gemacht, man beachte den "Spezialstecker" für das Getriebe, es ist einfach ein halbierter normaler Getriebestecker, nur so kommt man am Lautsprecher vorbei.
Platine mit Hauptschalter für XLS-ONB, plus FA1 und FA2 Aufsplittung für die beiden Entkuppler.
"Böbel-Stecker" für den Hauptschalter, Super-Idee mit dem mehrfach eingefädelten Draht für Licht, Sound und Motor. Idee dankend verwendet.
Hier geht es durch mit dem Lampenanschluss.
Hier wird nur gezeigt, wie man diverse Komponenten in eine Lok der Bauform LGB "Ballenberg 1067" hineinbekommt (oder auch nicht....).
Also, Ziel war,
- den mfx-"Decoder" mit dem wuchtigen Auspuffschlag einer DB-Einheitslok BR 50 zu ersetzen.
- einen gepulsten Verdampfer einzubauen
- automatische Kupplungen zu installieren
- Kesselfeuer nachzubilden
- Puffer einzubauen
- Zylinderdampf (mein erster...)
- Zahnradbetrieb hörbar zu machen.
- als Option noch Triebwerksbeleuchtung.
- LED Umbau der kompletten Beleuchtung.
Im Folgenden erst einmal die Bilder dieser wochenlangen Bastelei. Vieles musste ich im Laufe der Arbeit wieder verwerfen und nochmals neu starten. Vor allem aber die Montagefehler seitens Märklin korrigieren. Das war nicht so einfach, denn die 20470er Loks sind selten von Käufern fotographiert worden im Rahmen eines Umbaues.
Front LED mit kleiner "Unterflur-Platine" auf der die Vorwiderstände sind.
In diesen "Rillen" hatte MLGB die Lampenleitungen geführt, obwohl sie für die Kupplung gedacht waren....die waren dann "platt" vor so viel Dummheit, wortwörtlich. Tatsächlich geht es links durch das Loch nach oben, un rechts vom Steg wieder herunter. Diesen rechten Schlitz habe ich dann auch für die Entkuppler-Steckdose verwendet. Passt super.
Dieses Kabel ist neu gemacht, man beachte den "Spezialstecker" für das Getriebe, es ist einfach ein halbierter normaler Getriebestecker, nur so kommt man am Lautsprecher vorbei.
Platine mit Hauptschalter für XLS-ONB, plus FA1 und FA2 Aufsplittung für die beiden Entkuppler.
"Böbel-Stecker" für den Hauptschalter, Super-Idee mit dem mehrfach eingefädelten Draht für Licht, Sound und Motor. Idee dankend verwendet.
Hier geht es durch mit dem Lampenanschluss.
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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Letzte Änderung: 4 Jahre 10 Monate her von mibema.
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4 Jahre 10 Monate her - 4 Jahre 10 Monate her #16061
von mibema
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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Nächste Portion:
Befestigung des Rundkesselverdampfers, das war das Ergebnis mehrerer Versuche.
Der Schlot bekam eine Aufbohrung von 10mm, darin ein 10er Messing Rohr was unten einen 12er Ringe erhielt, womit es dann exakt in den Rundkesselverdampfer passt. Prinzip wie Heidi und Rhätia, im Gegensatz dazu hat LGB nämlich den Schlot unterhalb des Bajonettes enden lassen.
Befestigung des Rundkesselverdampfers, das war das Ergebnis mehrerer Versuche.
Der Schlot bekam eine Aufbohrung von 10mm, darin ein 10er Messing Rohr was unten einen 12er Ringe erhielt, womit es dann exakt in den Rundkesselverdampfer passt. Prinzip wie Heidi und Rhätia, im Gegensatz dazu hat LGB nämlich den Schlot unterhalb des Bajonettes enden lassen.
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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4 Jahre 10 Monate her #16062
von mibema
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und weiter geht's:
Löcher für den Lufteintritt des Verdampfers nicht vergessen ! Und temperaturfest sollte die Befestigung auch sein, Heißkleber ist da eher ungeeignet.....
Löcher für den Lufteintritt des Verdampfers nicht vergessen ! Und temperaturfest sollte die Befestigung auch sein, Heißkleber ist da eher ungeeignet.....
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4 Jahre 10 Monate her #16063
von mibema
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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Und der Rest:
auch ein Kesselfeuer der Bauart "Toffeholz" (Danke für diese tolle Anregung an dieser Stelle", siehe Mallet Lok auf der besagten homepage). wurde eingebaut, dessen Schaltdekoder, ein DSE-F1 passte dann nur noch in den letzten verbleibenden Platz, den Sanddohm. Dort ist er steckbar und kann zum Programmieren gezogen werden.
Die Massoth Dekoder (XLS-ONB und Rundkesselverdampfer) haben vernünftige Programmiersperren, die im ausgeschalteten Zustand auch das Lesen abschalten, DIETZ nicht, lesen (und damit stören.) geht immer.
Das kleine Schaltnetzteil ist ein von 6 auf 3 Volt getrimmtes Massoth-Netzteil, da die verwendeten CandleLED direkt an 3,0 Volt und nur daran funktionieren. Sie sind ja als "Teelicht" für den Betrieb an 3 Volt Knopfzellen (2032) konzipiert.
auch ein Kesselfeuer der Bauart "Toffeholz" (Danke für diese tolle Anregung an dieser Stelle", siehe Mallet Lok auf der besagten homepage). wurde eingebaut, dessen Schaltdekoder, ein DSE-F1 passte dann nur noch in den letzten verbleibenden Platz, den Sanddohm. Dort ist er steckbar und kann zum Programmieren gezogen werden.
Die Massoth Dekoder (XLS-ONB und Rundkesselverdampfer) haben vernünftige Programmiersperren, die im ausgeschalteten Zustand auch das Lesen abschalten, DIETZ nicht, lesen (und damit stören.) geht immer.
Das kleine Schaltnetzteil ist ein von 6 auf 3 Volt getrimmtes Massoth-Netzteil, da die verwendeten CandleLED direkt an 3,0 Volt und nur daran funktionieren. Sie sind ja als "Teelicht" für den Betrieb an 3 Volt Knopfzellen (2032) konzipiert.
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4 Jahre 10 Monate her #16064
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Kesselfeuer statt Hauptschalterplatine:
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4 Jahre 10 Monate her #16065
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Fazit und Ausblick:
Es geht alles mechanisch rein, aber knapp. Die Zusatzgewichte sind ausgebaut, um Platz für den Goldcap-Buffer zu schaffen. Wie s innen im Gehäuse plaziert ist habe ich garnicht gezeigt, da ging es um millimeter.
Ob der Massoth XLS-ONB drin bleibt ist mehr als fraglich, der Sound der Ballenberg mag authentisch sein, ist aber ein reiner Flachlandsound, es ist weder ein Zahnstangengeräusch realisiert, noch reagiert der Takt auf die CV170 die laut Anleitung den Takt erhöhen soll (immerhin hat das Z-Triebwerk ja eine Übersetzung von 1:1,4)
Taktgeber-Möglichkeiten bietet das Modell, das Zahnrad des Zahnradtriebwerkes hat 3 Aufnahmen für Neodym Magnete, sowie einen Halter für eine Platine auf dem man locker einen Hall-Sensor löten könnte. Und mit einem 1,5 fachen Takt käme man schon sehr nahe an das Original. Die Ballenberg Lok 1067 gibt es ja wirklich .
Also, es gibt (immer noch) viel zu tun.
Grüße
Michael
P.s: für die Zylinderdampf-Schläuche muss man DURCH die Gewichte der Zylinder bohren, nicht außen herum. Den Platz benötigen die Kolben- und Schieberstangen !
Es geht alles mechanisch rein, aber knapp. Die Zusatzgewichte sind ausgebaut, um Platz für den Goldcap-Buffer zu schaffen. Wie s innen im Gehäuse plaziert ist habe ich garnicht gezeigt, da ging es um millimeter.
Ob der Massoth XLS-ONB drin bleibt ist mehr als fraglich, der Sound der Ballenberg mag authentisch sein, ist aber ein reiner Flachlandsound, es ist weder ein Zahnstangengeräusch realisiert, noch reagiert der Takt auf die CV170 die laut Anleitung den Takt erhöhen soll (immerhin hat das Z-Triebwerk ja eine Übersetzung von 1:1,4)
Taktgeber-Möglichkeiten bietet das Modell, das Zahnrad des Zahnradtriebwerkes hat 3 Aufnahmen für Neodym Magnete, sowie einen Halter für eine Platine auf dem man locker einen Hall-Sensor löten könnte. Und mit einem 1,5 fachen Takt käme man schon sehr nahe an das Original. Die Ballenberg Lok 1067 gibt es ja wirklich .
Also, es gibt (immer noch) viel zu tun.
Grüße
Michael
P.s: für die Zylinderdampf-Schläuche muss man DURCH die Gewichte der Zylinder bohren, nicht außen herum. Den Platz benötigen die Kolben- und Schieberstangen !
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