KISS HG3/4
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5 Jahre 5 Monate her #15330
von mibema
Dir ist ab er schon klar, das das hart am Limit der Lok ist, oder sogar ein wenig darüber. Bei "Radius ab 780mm" ab Anleitung hätte ich damit schon meine Bedenken.
Meine uralte 353 Ge4/6 macht das nämlich auch, da verhaken sich dann die Spurkränze wenn die Achse sich seitlich verschiebt im Rahmen der Vorlaufachsen. Und ein Teil diese Loktype fährt ja immer "rückwärts"...
Grüße
Michael
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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
mibema antwortete auf KISS HG3/4
Manhart schrieb: Da ich Radius R2 (LGB) fahre, kann ich hier keine Reduktion machen.
Dir ist ab er schon klar, das das hart am Limit der Lok ist, oder sogar ein wenig darüber. Bei "Radius ab 780mm" ab Anleitung hätte ich damit schon meine Bedenken.
Meine uralte 353 Ge4/6 macht das nämlich auch, da verhaken sich dann die Spurkränze wenn die Achse sich seitlich verschiebt im Rahmen der Vorlaufachsen. Und ein Teil diese Loktype fährt ja immer "rückwärts"...
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Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
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5 Jahre 5 Monate her #15331
von Manhart
Manhart antwortete auf KISS HG3/4
Es ist alles frei. Das Problem liegt in der Kulissenführung. Wenn die Vorlaufachse rasch von einer Aussenposition nach Innen gehen soll, verklemmt es die Sache. Aus meiner Sicht ist die Feder zu stark.
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5 Jahre 5 Monate her #15332
von Manhart
Der Radius R2 ist mit "ab 780mm" möglich und die Lok kann diesen auch befahren. Die Kulisse der Vorlaufachse hat aber hier scheinbar ein Problem und verklemmt beim Rückwärtsfahren.
Manhart antwortete auf KISS HG3/4
mibema schrieb: Dir ist ab er schon klar, das das hart am Limit der Lok ist, oder sogar ein wenig darüber. Bei "Radius ab 780mm" ab Anleitung hätte ich damit schon meine Bedenken.
Der Radius R2 ist mit "ab 780mm" möglich und die Lok kann diesen auch befahren. Die Kulisse der Vorlaufachse hat aber hier scheinbar ein Problem und verklemmt beim Rückwärtsfahren.
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5 Jahre 5 Monate her #15333
von aqyswx
aqyswx antwortete auf KISS HG3/4
Wenn Du davon überzeugt bist das das Problem daran liegt würde ich die Vorlaufachse ausbauen, das bogenförmige Langloch auf scharfe Kanten bzw. Grade kontrollieren und ggf. entgraden und die Führungsnut mit 400er oder 600er Wasserschleifpapier trocken, vorsichtig "nachpolieren" ohne viel davon abzunehmen und wieder testen. Vielleicht auch die Beilagscheibe oberhalb der Feder auf scharfe Kanten kontollieren, möglicherweise liegt es auch an so einer Kleinigkeit. Ferndiagnosen sind immer etwas schwierig zu handhaben und oftmals denkt man auch zu kompliziert.
Gruß Gerhard
Gruß Gerhard
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5 Jahre 5 Monate her #15334
von Manhart
Manhart antwortete auf KISS HG3/4
Danke für die Hinweise. Da ich durch Schmieren der Kulisse und Führung der Deichsel schon eine Verbesserung erreichen konnte, ist das ein Versuch wert. Unglücklich finde ich die Lösung, dass die Feder direkt auf das Führungsblech drückt. Die Unterlagsscheibe ist auf der oberen Seite mit der Schraube.
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5 Jahre 5 Monate her #15335
von aqyswx
aqyswx antwortete auf KISS HG3/4
Bei mir ist eine Unterlegscheibe zwischen Feder und Führungsblech verbaut, sollte so auch Sinn ergeben.
Ist bei Deiner Lok bei der Fertigung u.U. anders gelaufen!?
Gruß Gerhard
Ist bei Deiner Lok bei der Fertigung u.U. anders gelaufen!?
Gruß Gerhard
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