Automatische Entkuppler Massoth
12 Jahre 2 Tage her #3159
von kagen
Automatische Entkuppler Massoth wurde erstellt von kagen
Hat schon jemand Erfahrung mit den Massoth Entkupplern?
Ich habe gehört, daß es bei Doppelkupplung Schwierigkeiten gibt. Der Gegenhaken soll nicht weit genug herunter gedrückt werden.
Ich habe gehört, daß es bei Doppelkupplung Schwierigkeiten gibt. Der Gegenhaken soll nicht weit genug herunter gedrückt werden.
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- RhB_HJ
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12 Jahre 2 Tage her #3160
von RhB_HJ
RhB_HJ antwortete auf Aw: Automatische Entkuppler Massoth
Im Spassbahn Forum gibt es eine ganze Abhandlung über das Thema.
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12 Jahre 1 Tag her #3161
von kagen
kagen antwortete auf Aw: Automatische Entkuppler Massoth
Danke für den Hinweis.
Viele Grüße
KEM
Viele Grüße
KEM
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12 Jahre 1 Tag her - 12 Jahre 11 Stunden her #3165
von mibema
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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
mibema antwortete auf Aw: Automatische Entkuppler Massoth
RhB_HJ schrieb:
Tja, nur leider nicht ganz frei von Polemik. Dafür aber teilweise frei von Fachwissen.
Das klingt jetzt etwas sarkastisch, ist aber leider so.
Da wird zum Beispiel bemängelt, das der Flaschenöffner dicker ist und damit die Oberkante höher ist als die LGB-Normkupplung. Was interssiert die Oberkante? Die untere ist wichtig.
Ebenso wird kritisiert, das der Entkuppler mit Fremdprodukten Probleme hat. Was interssieren Fremdprodukte? Der Entkuppler ist eine Weiterentwicklug der LGB-DUO-Kupplung, nur mit optimiertem (verkleinertem) Antrieb. Der ist nur für LGB-Kupplungen konzipiert. NEQUAIDA Kupplungen sind Murks und überdies in Deutschland illegal, da Plagiate, KISS Kupplungen sind viel zu hart bei der Feder.
Man kann mir mit Fug und Recht vorwerfen, das ich MASSOTH-Fan bin, aber dennoch muss man doch die Tatsachen und keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Den Anspruch mit allen Spur-G-Kupplungen zu kuppeln erhebt dieser Entkuppler garnicht.
Auch sind manche Probleme schlicht Montagefehler, wer es nichts packt einen Flaschenöffner waagerecht zu montieren hat halt Störungen.
Ganz sicher gilt, einzelne, und vor allem leichte oder leicht laufende Wagen werden mit dieser Methode Probleme machen, aber bei Ganzzügen klappt die Sache prima.
Noch ein paar Goodies: Einige stecken doch tatsächlich das Kabel in die nächstbeste Buchse die mechanisch passt, beschweren sich dann das Dekoder und/oder Entkuppler rauchen. Der Nächste beschwert sich das da überhaupt ein Stecker dran ist.......Ja, der ist dran damit wenigstens die Leute mit einem LGB-Onboard-Dekoder und DCC-Interface das Teil Idiotensicher einstecken können! Mit einzelnen Drähten würde ja noch mehr passieren, obwohl farbig kodiert....aprospos Farbe, ein Beitrag beginnt damit, das die verwendeten Kabelfarben gegen die Norm für Dec+ Dec- und Steuereingang sind. Hat der sonst nichts zu tun? Es gibt zwar eine NMRA aber kaum ein Hersteller hält sich dran, und dieses Kabel hier in rot/braun/schwarz ist einfach nur eindeutig.
Das meinte ich mit \"teilweise frei von Fachwissen\".
Ach ja, \"...nach mehrmaligem Betätigen reagiert der Entkuppler nicht mehr\"
JA, logisch, steht auch in der Anleitung. Der Entkuppler ist so klein, das er keinen Platz für Endschalter bietet. Norbert Rosch hat also eine Überstrombegrenzung eingebaut, die abschaltet sobald der Entkuppler mechanisch an den Anschlag läuft. Betätigt man den Entkuppler zu oft in 30 Sekunden (mehr als 5 mal) hintereinander, macht der eine automatische Abkühlpause. Der Motor ist winzig und muss seine Wärme erstmal los werden.
Mir gefällt die kompakte Bauweise, schmaler als eine LGB-Kupplung mit Feder, und damit eben auch in die engen KISS Bahnräumer einsetzbar.
Viele Grüße
Michael
Im Spassbahn Forum gibt es eine ganze Abhandlung über das Thema.
Tja, nur leider nicht ganz frei von Polemik. Dafür aber teilweise frei von Fachwissen.
Das klingt jetzt etwas sarkastisch, ist aber leider so.
Da wird zum Beispiel bemängelt, das der Flaschenöffner dicker ist und damit die Oberkante höher ist als die LGB-Normkupplung. Was interssiert die Oberkante? Die untere ist wichtig.
Ebenso wird kritisiert, das der Entkuppler mit Fremdprodukten Probleme hat. Was interssieren Fremdprodukte? Der Entkuppler ist eine Weiterentwicklug der LGB-DUO-Kupplung, nur mit optimiertem (verkleinertem) Antrieb. Der ist nur für LGB-Kupplungen konzipiert. NEQUAIDA Kupplungen sind Murks und überdies in Deutschland illegal, da Plagiate, KISS Kupplungen sind viel zu hart bei der Feder.
Man kann mir mit Fug und Recht vorwerfen, das ich MASSOTH-Fan bin, aber dennoch muss man doch die Tatsachen und keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Den Anspruch mit allen Spur-G-Kupplungen zu kuppeln erhebt dieser Entkuppler garnicht.
Auch sind manche Probleme schlicht Montagefehler, wer es nichts packt einen Flaschenöffner waagerecht zu montieren hat halt Störungen.
Ganz sicher gilt, einzelne, und vor allem leichte oder leicht laufende Wagen werden mit dieser Methode Probleme machen, aber bei Ganzzügen klappt die Sache prima.
Noch ein paar Goodies: Einige stecken doch tatsächlich das Kabel in die nächstbeste Buchse die mechanisch passt, beschweren sich dann das Dekoder und/oder Entkuppler rauchen. Der Nächste beschwert sich das da überhaupt ein Stecker dran ist.......Ja, der ist dran damit wenigstens die Leute mit einem LGB-Onboard-Dekoder und DCC-Interface das Teil Idiotensicher einstecken können! Mit einzelnen Drähten würde ja noch mehr passieren, obwohl farbig kodiert....aprospos Farbe, ein Beitrag beginnt damit, das die verwendeten Kabelfarben gegen die Norm für Dec+ Dec- und Steuereingang sind. Hat der sonst nichts zu tun? Es gibt zwar eine NMRA aber kaum ein Hersteller hält sich dran, und dieses Kabel hier in rot/braun/schwarz ist einfach nur eindeutig.
Das meinte ich mit \"teilweise frei von Fachwissen\".
Ach ja, \"...nach mehrmaligem Betätigen reagiert der Entkuppler nicht mehr\"
JA, logisch, steht auch in der Anleitung. Der Entkuppler ist so klein, das er keinen Platz für Endschalter bietet. Norbert Rosch hat also eine Überstrombegrenzung eingebaut, die abschaltet sobald der Entkuppler mechanisch an den Anschlag läuft. Betätigt man den Entkuppler zu oft in 30 Sekunden (mehr als 5 mal) hintereinander, macht der eine automatische Abkühlpause. Der Motor ist winzig und muss seine Wärme erstmal los werden.
Mir gefällt die kompakte Bauweise, schmaler als eine LGB-Kupplung mit Feder, und damit eben auch in die engen KISS Bahnräumer einsetzbar.
Viele Grüße
Michael
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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
Letzte Änderung: 12 Jahre 11 Stunden her von a.cadosch.
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- RhB_HJ
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12 Jahre 1 Tag her #3166
von RhB_HJ
RhB_HJ antwortete auf Aw: Automatische Entkuppler Massoth
Da sich die Abhandlung im SBF über 9 Seiten erstreckt kann es schon dauern bis man alles gelesen hat. Und \"Erfahrungswerte\" sind sicher auch dabei.
Auf unseren Anlagen fahren wir seit sehr, sehr vielen Jahren mit Kadee; werde zu gegebener Zeit über die Servo-Variante der Firma berichten.
Auf unseren Anlagen fahren wir seit sehr, sehr vielen Jahren mit Kadee; werde zu gegebener Zeit über die Servo-Variante der Firma berichten.
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12 Jahre 1 Tag her #3171
von hesch
hesch antwortete auf Aw: Automatische Entkuppler Massoth
Also ich finde es gibt einen sehr guten Vergleich auf www.grossbahnen.de, da ist genau beschrieben, was der Massoth kann und was nicht.
Wer nur LGB neu fährt hat keine Probleme. Fremdkupplungen und alte LGB Kupplungen gehen nur eingeschränkt.
Für kleine Loks ist der Massoth ideal. Bei Kiss Modellen ist ein grösserer chirurgischen Eingriff in den Getriebekasten notwendig, da bleibe ich persönlich bei den Servosystemen.
Grüsse
Herby
Wer nur LGB neu fährt hat keine Probleme. Fremdkupplungen und alte LGB Kupplungen gehen nur eingeschränkt.
Für kleine Loks ist der Massoth ideal. Bei Kiss Modellen ist ein grösserer chirurgischen Eingriff in den Getriebekasten notwendig, da bleibe ich persönlich bei den Servosystemen.
Grüsse
Herby
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