Kiss Ge 6/6 II motorloser Drehgestell

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5 Jahre 4 Monate her #14334 von veni
Hallo in die Gemeinde,

ich bin gerade bei der Überholung meiner Ge 6/6 II.
Während die Radachsen der angetriebenen Drehgestelle Kugellagerung haben, sind die Radachsen des mittleren Fahrgestells nur in Messingblöcken gelagert.
Ich bin jetzt unschlüssig, ob man diese Achsen mit einem normalen Öl, oder einem Sinterlageröl oder gar mit einem Fett schmieren soll?
Nik

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5 Jahre 4 Monate her #14335 von RhB_HJ
Molykote in Pulverform, schmiert sehr gut, Dreck kann sich nicht festsetzen und verharzen kann auch nichts egal welche Temperaturen vorherrschen.

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5 Jahre 4 Monate her #14336 von peha
Bei meinen beiden Loks und der eines Freundes habe ich ein feines Öl von CL verwendet, das sich gut dosiert an der richtigen Stelle auftragen läßt.
Das reicht m. E. für viele Stunden Fahrbetrieb völlig aus.

peha

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5 Jahre 4 Monate her #14337 von mibema
Das gute LGb-Getriebefett, was es nachdem Märklin es nicht mehr anbietet, auch von Champex-Linden gibt.

Die Lager kann man ja verschieben auf der Achse, dann kann man prima ales runherum einfetten, Lager zurückschieben und gut is'. Das schmiert prima und vor allem sehr lange, und falls man es an Finger oder doch mal an die Kleidung bekommt kann man es auswaschen. Molycote oder sonstiges Graphitfett nutze ich nie, das gibt eine Riesen-Sauerei wenn es wo landet wo es nicht hin soll.

Der Temperaturbereich von dem LGB-Fett ist phänomenal groß.

Grüße
Michael
P.s: Ich wasche auch nagelneue Getriebe von Märklin wieder aus, die gelbe "Marmelade" darin die sie neuerdings verwenden ist mir nicht geheuer.

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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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5 Jahre 4 Monate her #14339 von RhB_HJ

mibema schrieb: ..................... Molycote oder sonstiges Graphitfett nutze ich nie, das gibt eine Riesen-Sauerei wenn es wo landet wo es nicht hin soll.
................
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Stimmt, genau deshalb schrieb ich Pulverform. Kommt hier im Haus z.B auch beim Zusammenbau von Kadee-Kupplungen "zum Zug". Pulver "Einmassieren", zusammenbauen, fertig. Hält ewig.

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5 Jahre 4 Monate her #14347 von veni
Jetzt ist es mir noch etwas unklar mit der Befestigung des mittleren Drehgestells.
Soll sich dieses Messingteil, das sich an der Stange des Verbindungsscharniers seitlich verschieben kann, auch drehen können?
Die Messingbuchse in dem oberen Getriebedeckel deutet darauf hin, aber wenn man die Schraube auf den Anschlag eindreht, ist es ganz fest. Sollte man etwa die Schraube vor dem Eindrehen mit Schraubensicherungslack behandeln? Es ist schon so lange her, als ich die Lok wegen des zinkpestbefallenen Rahmens zerlegt habe, dass ich mich an den Ursprungszustand nicht erinnern kann...

Nik

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