Dekoderumbau BRAWA RhB G 4/5
7 Jahre 6 Monate her #11791
von hesch
Dekoderumbau BRAWA RhB G 4/5 wurde erstellt von hesch
Hallo,
im Rahmen der Aufarbeitung meiner Lokomotiven (Dekoder Update, LEDs, einheitliches Bedienschema) bin ich auch an der Brawa G 4/5 hängengeblieben.
Die Langsamfahreigenschaften der orignalen Digitalversion (schon mit Maxxon-Motor) hatten mich schon immer nicht so überzeugt.
Nachdem ich versucht hatte den verbauten Dekoder (Dietz DLE 2M-S, hergestellt wohl von Uhlenbrock Typ 77500) zu programmieren, musste ich feststellen, dass dieser Dekoder \"kastriert\" ist. Ein Mapping der FU-Ausgänge ist nicht möglich, da die lt. Bedienungsanleitung des DLE 2M zuständigen CVs nicht vorhanden, bzw. nicht ansprechbar sind. Es scheint also eine \"OEM\" Version zu sein.
Dank der zugesandten Unterlagen und der Webseite von Matthias Manhart, der ja schon einen Zimo MX 69 in die Lok verbaut hat, war es möglich einen Zimo MX 695N (war noch in der Bastelkiste) unter Weiternutzung des Dietz Soundmoduls einzubauen.
Die abbrechenden Kleinteile sind ja jedem bekannt...
Die Befestigung der Lampenkabel an den Platinen ist sehr fummelig und erfordert immer eine immense Pinzettenarbeit...
Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Daher habe ich im gleichen Zug die Verkabelung im Tender steckbar gemacht.
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Mit zwei 9 poligen Steckleisten sind alle Anschlüsse auf der Tenderplatine zugänglich. Das Soundmodul wird wie beim Dietz Dekoder über SUSI angeschlossen und ist auch so einwandfrei programmierbar, d.h. die Soundzuweisung auf Funktionstasten ist nicht eingeschränkt.
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Reedkontakt und Feuerbüchsenansteuerung erfolgen weiter über das Soundmodul.
Grüsse
Herby
im Rahmen der Aufarbeitung meiner Lokomotiven (Dekoder Update, LEDs, einheitliches Bedienschema) bin ich auch an der Brawa G 4/5 hängengeblieben.
Die Langsamfahreigenschaften der orignalen Digitalversion (schon mit Maxxon-Motor) hatten mich schon immer nicht so überzeugt.
Nachdem ich versucht hatte den verbauten Dekoder (Dietz DLE 2M-S, hergestellt wohl von Uhlenbrock Typ 77500) zu programmieren, musste ich feststellen, dass dieser Dekoder \"kastriert\" ist. Ein Mapping der FU-Ausgänge ist nicht möglich, da die lt. Bedienungsanleitung des DLE 2M zuständigen CVs nicht vorhanden, bzw. nicht ansprechbar sind. Es scheint also eine \"OEM\" Version zu sein.
Dank der zugesandten Unterlagen und der Webseite von Matthias Manhart, der ja schon einen Zimo MX 69 in die Lok verbaut hat, war es möglich einen Zimo MX 695N (war noch in der Bastelkiste) unter Weiternutzung des Dietz Soundmoduls einzubauen.
Die abbrechenden Kleinteile sind ja jedem bekannt...
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Daher habe ich im gleichen Zug die Verkabelung im Tender steckbar gemacht.
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Mit zwei 9 poligen Steckleisten sind alle Anschlüsse auf der Tenderplatine zugänglich. Das Soundmodul wird wie beim Dietz Dekoder über SUSI angeschlossen und ist auch so einwandfrei programmierbar, d.h. die Soundzuweisung auf Funktionstasten ist nicht eingeschränkt.
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Grüsse
Herby
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