Bereits jetzt ist Vollbetrieb möglich. Die Anlage ist technisch so weit fortgeschritten, dass sämtliche Strecken, Weichen und Blöcke zuverlässig funktionieren. Die Züge verkehren automatisch, die Fahrstrassen laufen stabil, und selbst komplexe Abläufe im Schattenbahnhof werden fehlerfrei ausgeführt. Auch wenn landschaftlich noch viel Arbeit bevorsteht – betrieblich fühlt sich die neue Anlage schon jetzt wie eine richtige Bahn an.

Die ersten zwei durchgestalteten Module. Der Abschnitt weist eine durchgehende Steigung von 27 ‰ auf.

Sicht vom Hauptbahnhof auf den linken Wendelturm mit der 2- fach Wendel "Felsenburgkehrtunnel", der nach der Durchfahrt durch den Bahnhof Mittholz von den Zügen befahren wird.

Die sich in der Wendel"Blausee Mittholz"  befindende  11-fach Wendel "Lötschbergtunnel" überwindet eine Höhendifferenz von 110 cm und führt die Züge unter das Anlagen Niveau 0 in die Kehrschleife "Brig".

Vor dem Beginn der Landschaftsgestaltung, wurde die Anlage ausgiebig getestet. Es musste sichergestellt werden, dass keine gravierenden Fehler übersehen wurden.

Die Module Bietschtalviadukt und Spurwechsel Felsenburg oben, sowie die Ebenen Blausee Mitholz in der Mitte und "Kandergrund Spurwechsel" unten.