Kiss Ge 6/6 II Auflage der motorisierten Drehgestelle

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6 Jahre 2 Tage her #14364 von veni
Nun, alle Drehgestelle sind jetzt überholt und jetzt geht es an den Zusammenbau der Lok.
Erste Beobachtung: Die Plastikblenden der Drehgestelle haben auf jeweils einer Seite Ausschnitte für die Spurkränze, auf der anderen jedoch nicht, und dort schleifen sich die Spurkränze leicht in den Plastik hinein. Der schwächere gibt nach... Ich habe liebe mit der Feile nachgeholfen.
Zweite Beobachtung: die Auflageplättchen des neuen Rahmens erfüllen nicht richtig ihre Aufgabe. Ich denke, man muss die Öffnung in den Plättchen von der Unterseite her etwas verbreiten, damit sich die Platte mit den dazu vorgesehenen Wiegen auf dem Drehgestell abstützt, nicht auf dem leicht verbreiteten Ansatz des Drehzapfens.
Im gegenwärtigen Zustand hat der Rahmen keine definierte Auflage und wackelt inakzeptabel.
Hat jemand ebenfalls schon dieses Problem gehabt?

Nik

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6 Jahre 2 Tage her #14365 von mibema
...dann hast Du die Getriebe verkehrt herum in die Drehgestelle gesetzt ;) bzw. hinteres und vorderes vertauscht.

Eine Seite Ausschnitt für die Spurkränze genügt nämlich.

Was hast Du da für Auflagerplättchen ???? Das müssen Messingteile sein die absolut passgenau sind. Mach mal Fotos.

Grüße
Michael

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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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6 Jahre 2 Tage her #14366 von mibema
Von wann sind Deine Bodenplatten ? Das klingt nach dem ersten Versuch von vor 3 Jahren, da waren Auflagerplatten drin die viel zu kleine/eng waren.

die von der Gem passen und die nagelneuen aus Messing-Guss erst recht.

Wo hast Du die denn her ?

Grüße
Michael

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6 Jahre 1 Tag her - 6 Jahre 1 Tag her #14371 von veni
Hallo,

den neuen Lokrahmen samt Auflageplättchen habe ich heuer im Frühsommer von der Frau Grobauer bekommen. Anbei die Bilder.
Auf dem Bild des Fahrgestells sieht man die Verbreiterung bzw Radius am Ansatz des Drehzapfens. Das Problem habe ich mittlerweile (nach dem Fotografieren) gelöst durch eine konische Erweiterung auf der Unterseite der Öffnung in den Auflageplättchen. (diese sind aus Messing)
Allerdings liegt nur eine Rahmenhälfte satt auf
dem Fahrgestell. Die andere weniger, was ich mir dadurch erkläre, dass die "Wiegen" nicht über dem Niveau der Platte liegen.. eh.. schwer zu Beschreiben! Die zwei Auflageplättchen sind nicht gleich stark!! Ist das gewollt und bei anderen Exemplaren auch so? Wie schon mal geschrieben, eine Dreipunktlagerung ist es jedenfalls nicht...
Nik

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Letzte Änderung: 6 Jahre 1 Tag her von veni. Grund: Textausbesserung

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6 Jahre 1 Tag her - 6 Jahre 1 Tag her #14373 von mibema
Toll !

Da haben sie doch die eine Platte ohne Korrektur ausgegeben!

Die eine ist Okay, bei der anderen wurde die Platte zu tief gefräst, da muss wieder 1 mm unter das Auflager wie Du schon bemerkt hast. Ich hatte nur eine Hälfte korrigert, da waren aber Chinsen im Spiel und die denken nicht mit, tun stur was man Ihnen sagt, also wurde nur die eine Platte korrigiert.



Nur die untere betrachten, die obere ist eine alte Gußplatte als Beispiel.

Grüße
Michael
P.S: Material egal, Messing, Kunststoff, Unterlegscheibe etc.....

Nicht immer gleich losfräsen oder feilen, erst fragen..... ;)

Die Dinger haben mich echt Nerven gekostet.

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6 Jahre 1 Tag her #14378 von veni
Danke für die Information, somit ist es geklärt.
Das Unterlegen ist natürlich kein Problem, hatte ich schon vor, aber es ist immer besser zu verstehen, warum man etwas machen muss.;)
Ich werde bei dieser Ausgleichsaktion auch schauen, dass beider Rahmenhälften wirklich in einer Linie sind. Der Deckel des mittleren Fahrgestells ist nämlich etwas gewölbt (Problem beim Gießen?), so dass er den Rahmen eventuell etwas in der Mitte anhebt...(1-2mm)
Grüße

Nik

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