KISS Gem 4/4
3 Jahre 7 Monate her - 3 Jahre 7 Monate her #18246
von thend
Macht zwar Spaß, aber auch Arbeit. Aber auch Spaß.
thend antwortete auf KISS Gem 4/4 Wechsel von analog auf digital
Schön, dass dieses Thema wieder ausgebuddelt wurde
Ich habe auch immer wieder den Wunsch meine Gem, auch noch mit dem 3,5 XL-Decoder, zu sanieren. Aber richtig den Elan hatte ich noch nicht. Werde mir aber als Vorgeschmack auch mal die mibema-Umbautipps anschauen, um zu wissen, was mich erwartet.
Ich habe auch immer wieder den Wunsch meine Gem, auch noch mit dem 3,5 XL-Decoder, zu sanieren. Aber richtig den Elan hatte ich noch nicht. Werde mir aber als Vorgeschmack auch mal die mibema-Umbautipps anschauen, um zu wissen, was mich erwartet.
Macht zwar Spaß, aber auch Arbeit. Aber auch Spaß.
Letzte Änderung: 3 Jahre 7 Monate her von thend.
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3 Jahre 7 Monate her #18250
von dneu
Ein 3.5er ist doch keine Sanierung. Warum nimmst Du nicht den LS5XL? Bei den Gem, wirst Du froh sein über die eingebauten Energiespeicher...
dneu antwortete auf KISS Gem 4/4 Wechsel von analog auf digital
Ich habe auch immer wieder den Wunsch meine Gem, auch noch mit dem 3,5 XL-Decoder, zu sanieren.
Ein 3.5er ist doch keine Sanierung. Warum nimmst Du nicht den LS5XL? Bei den Gem, wirst Du froh sein über die eingebauten Energiespeicher...
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3 Jahre 7 Monate her #18254
von raven73
raven73 antwortete auf KISS Gem 4/4 Wechsel von analog auf digital
Nur der Vollständigkeit halber...
es fuktioniert nun alles, habe zwei von den vier Brücken entfernt gemäss "Vorlage", Lautsprecher eingebaut/angeschlossen (wieder ist eine Schraube abgebrochen - Anwenderfehler?) und Decoder aufgesteckt.
Ich habe mehrere Anläufe gebraucht bis der neue Wert für CV 49 (=27) gespeichert wurde um die Funktionen auslösen zu können.
Die Platinen zu "verstehen" wäre auch noch ein Ziel, aber dafür habe ich das Falsche gelernt bzw. noch zu wenig Zeit.
Ich bin dankbar für die Hinweise und Bilder hier im Forum zur Gem aus der Zeit als die Loks auf den Markt kamen, auch wenn ich die originale Verkabelung nun noch nicht angelangt habe. Wenn die Schrauben mal leer drehen... die Lösung mit den Messingrohren... 6mm Innendurchmesser und der Länge nach aufgesägt? Das neue Gewinde ist in den Kunststoff oder ins Messing gedreht?
Kein Projekt für gleich, aber gut zu wissen, wie man potentiellen Problemen begegnen kann.
Warum nur wundere ich mich immer wieder wenn Modelle frisch vom Werk für (subjektiv) nicht wenig Geld qualitative Upgrades zu brauchen scheinen. Wäre das in der Serienfertigung (ok, es sind vergleichsweise wohl eher kleine Serien) wirklich solch ein Kostenfaktor wenigstens die Verkabelung qualitativ gut zu erledigen. Sind das einzelne hier, die die guten Tips erarbeiten/umsetzen oder sind hier die meisten gleich daran gegangen z.B. die Motorenverkabelung gemäss Vorschlag sicherer zu machen?
es fuktioniert nun alles, habe zwei von den vier Brücken entfernt gemäss "Vorlage", Lautsprecher eingebaut/angeschlossen (wieder ist eine Schraube abgebrochen - Anwenderfehler?) und Decoder aufgesteckt.
Ich habe mehrere Anläufe gebraucht bis der neue Wert für CV 49 (=27) gespeichert wurde um die Funktionen auslösen zu können.
Die Platinen zu "verstehen" wäre auch noch ein Ziel, aber dafür habe ich das Falsche gelernt bzw. noch zu wenig Zeit.
Ich bin dankbar für die Hinweise und Bilder hier im Forum zur Gem aus der Zeit als die Loks auf den Markt kamen, auch wenn ich die originale Verkabelung nun noch nicht angelangt habe. Wenn die Schrauben mal leer drehen... die Lösung mit den Messingrohren... 6mm Innendurchmesser und der Länge nach aufgesägt? Das neue Gewinde ist in den Kunststoff oder ins Messing gedreht?
Kein Projekt für gleich, aber gut zu wissen, wie man potentiellen Problemen begegnen kann.
Warum nur wundere ich mich immer wieder wenn Modelle frisch vom Werk für (subjektiv) nicht wenig Geld qualitative Upgrades zu brauchen scheinen. Wäre das in der Serienfertigung (ok, es sind vergleichsweise wohl eher kleine Serien) wirklich solch ein Kostenfaktor wenigstens die Verkabelung qualitativ gut zu erledigen. Sind das einzelne hier, die die guten Tips erarbeiten/umsetzen oder sind hier die meisten gleich daran gegangen z.B. die Motorenverkabelung gemäss Vorschlag sicherer zu machen?
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3 Jahre 7 Monate her #18255
von hesch
hesch antwortete auf KISS Gem 4/4 Wechsel von analog auf digital
Die Kiss Gem ist ein spezieller Fall.
Sie hat von Haus aus keine vollständige Dreipunktlagerung, wenn die Schrauben mit den Federn an den Drehgestellen zu fest angezogen sind, ist bei nicht planer Gleislage der Teufel los, die LGB DKW R2 ist ein arger Gegner.
Im Getriebe sind in manchen Serien die Schnecken zu kurz oder die Laufräder nicht mittig eingepresst. Auch die elektrische Verkabelung im Getriebe ist stark verbesserungsbedürftig (hier hat Mibema bei Ge 6/6 II und Ge 4/4I von Kiss den Weg vorgegeben).
Auch empfiehlt sich bei der Gem eine elektronische Sicherung zwischen den beiden Drehgestellen damit im Falle eines Kurzschlusses (Entgleisung) kein Feuerwerk in der Lok entsteht.
Maßnahmen:
- neue Radsätze und Schnecken (Kiss)
- Räder zentrieren (Digitoys)
- Elekrik Getriebe (selber)
- neuer Dekoder und neue Verkabelung (selber)
- Umbau auf LED (selber)
- Pantho Antriebe (selber)
- Führerstand gesupert (selber)
- Schraubbefestigungen auf M3 (selber)
- Entkupplung (selber)
Die Ummantelung der Kunststoffstützen ist aus geschitztem Messingrohr (aufgepresst und mit 2K geklebt) Gewinde M3 in Kunststoff auf 20mm Länge geschnitten. Alle Schrauben auf Edelstahl getauscht.
Warum nicht ab Werk?
Eindeutig Preisfrage.
Herstellung mit angelernten Kräften z.B. in Polen.
Die Gem war so um 1000 bis 1200 Euronen zu haben.
In der Schweiz gefertigte Handarbeitsmodelle z.B. Ge 4/4 III von Ferrosuisse schlagen mit SFr 6500 zu Buche. Da ist dann alles hochpräzise.
Grüsse
Herby
Sie hat von Haus aus keine vollständige Dreipunktlagerung, wenn die Schrauben mit den Federn an den Drehgestellen zu fest angezogen sind, ist bei nicht planer Gleislage der Teufel los, die LGB DKW R2 ist ein arger Gegner.
Im Getriebe sind in manchen Serien die Schnecken zu kurz oder die Laufräder nicht mittig eingepresst. Auch die elektrische Verkabelung im Getriebe ist stark verbesserungsbedürftig (hier hat Mibema bei Ge 6/6 II und Ge 4/4I von Kiss den Weg vorgegeben).
Auch empfiehlt sich bei der Gem eine elektronische Sicherung zwischen den beiden Drehgestellen damit im Falle eines Kurzschlusses (Entgleisung) kein Feuerwerk in der Lok entsteht.
Maßnahmen:
- neue Radsätze und Schnecken (Kiss)
- Räder zentrieren (Digitoys)
- Elekrik Getriebe (selber)
- neuer Dekoder und neue Verkabelung (selber)
- Umbau auf LED (selber)
- Pantho Antriebe (selber)
- Führerstand gesupert (selber)
- Schraubbefestigungen auf M3 (selber)
- Entkupplung (selber)
Die Ummantelung der Kunststoffstützen ist aus geschitztem Messingrohr (aufgepresst und mit 2K geklebt) Gewinde M3 in Kunststoff auf 20mm Länge geschnitten. Alle Schrauben auf Edelstahl getauscht.
Warum nicht ab Werk?
Eindeutig Preisfrage.
Herstellung mit angelernten Kräften z.B. in Polen.
Die Gem war so um 1000 bis 1200 Euronen zu haben.
In der Schweiz gefertigte Handarbeitsmodelle z.B. Ge 4/4 III von Ferrosuisse schlagen mit SFr 6500 zu Buche. Da ist dann alles hochpräzise.
Grüsse
Herby
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3 Jahre 7 Monate her #18256
von hesch
hesch antwortete auf KISS Gem 4/4 Wechsel von analog auf digital
als Nachtrag:
Ich würde nur einen Dekoder mit Pufferung in die Gem einbauen (siehe Dreipunktlagerung im letzten Beitrag)
Grüsse
Herby
Ich würde nur einen Dekoder mit Pufferung in die Gem einbauen (siehe Dreipunktlagerung im letzten Beitrag)
Grüsse
Herby
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3 Jahre 7 Monate her #18257
von dneu
Würde sich dann decken mit Dneu`s Frage: Warum nimmst Du nicht den LS5XL?
dneu antwortete auf KISS Gem 4/4 Wechsel von analog auf digital
von hesch: Ich würde nur einen Dekoder mit Pufferung in die Gem einbauen
Würde sich dann decken mit Dneu`s Frage: Warum nimmst Du nicht den LS5XL?
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