Tragehilfen fü Lokomotiven
7 Jahre 9 Monate her #11016
von hesch
Tragehilfen fü Lokomotiven wurde erstellt von hesch
Hallo,
habe früher schon davon berichtet und weiß nicht wer auch Probleme hat die schweren Loks aus der Orginalverpackung heraus- und wieder hineinzubekommen. Super-Gau ist ja die Brawa G 4/5.
Aktuell wurde das Problem jetzt mit den neuen Bodenplatten für die Ge 6/6 II, die durch die Stahlausführung wesentlich schwerer geworden sind. Damit halten nur 8 Blechschrauben in entsprechend schwachen Plastikpfosten das Gehäuse.
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Wird nun die Lok am Gehäuse angehoben und es sind schon wie bei mir zwei Schraublöcher durch die Vormontage beschädigt...
Deshalb habe ich angefangen bei der G 4/5 mir selber Loktragekästen zu bauen. Die Loks kommen gar nicht mehr in die Originalverpackung, sondern verbleiben in der Tragehilfe und werden einfach zugedeckt.
Ausgangsbasis für die Version 1 ist ein verleimtes Brett 80x20cm, ein Blumenkasten und Aluprofile. Kosten rund 15€ + (Arbeitszeit). Zunächst wurde die Räderführung durch ein Aluprofil gewährleistet. Zwei Sicherheitsleinen verhindern den Absturz, sollte der Blumenkasten ausreißen.
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Version 1 Lokkasten
Die Loks in Messingausführung sind nun doch etwas schwerer und um die Loks auch mit externer Stromzuführung aus dem Kasten fahren zu können (habe überall unten Magnetanschlüsse - das Alugprofil ist für Kurzschlüsse geeignet ) wurde die Version 2 entwickelt. Gefräste Nuten im Bodenbrett, der Blumenkasten dient nur noch für die Seitenwände und die Tragegriffe sind mit 4mm Gewindestangen mit dem Bodenbrett verbunden
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Version 2 Lokkasten
Ein weiteres Problem stellt sich, will man die Lok mit dem Dach in eine Lokliege bringen (um z.B. die Räder zu reinigen). Ich habe mir dazu eine Hilfskonstruktion mit zwei Brettern und einer Lokliege gemacht, die zum Umdrehen miteinander verschraubt werden können.
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Wendekonstruktion für Loks
Vielleicht für den einen oder anderen eine Anregung.
Grüße
Herby
habe früher schon davon berichtet und weiß nicht wer auch Probleme hat die schweren Loks aus der Orginalverpackung heraus- und wieder hineinzubekommen. Super-Gau ist ja die Brawa G 4/5.
Aktuell wurde das Problem jetzt mit den neuen Bodenplatten für die Ge 6/6 II, die durch die Stahlausführung wesentlich schwerer geworden sind. Damit halten nur 8 Blechschrauben in entsprechend schwachen Plastikpfosten das Gehäuse.
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Wird nun die Lok am Gehäuse angehoben und es sind schon wie bei mir zwei Schraublöcher durch die Vormontage beschädigt...
Deshalb habe ich angefangen bei der G 4/5 mir selber Loktragekästen zu bauen. Die Loks kommen gar nicht mehr in die Originalverpackung, sondern verbleiben in der Tragehilfe und werden einfach zugedeckt.
Ausgangsbasis für die Version 1 ist ein verleimtes Brett 80x20cm, ein Blumenkasten und Aluprofile. Kosten rund 15€ + (Arbeitszeit). Zunächst wurde die Räderführung durch ein Aluprofil gewährleistet. Zwei Sicherheitsleinen verhindern den Absturz, sollte der Blumenkasten ausreißen.
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Version 1 Lokkasten
Die Loks in Messingausführung sind nun doch etwas schwerer und um die Loks auch mit externer Stromzuführung aus dem Kasten fahren zu können (habe überall unten Magnetanschlüsse - das Alugprofil ist für Kurzschlüsse geeignet ) wurde die Version 2 entwickelt. Gefräste Nuten im Bodenbrett, der Blumenkasten dient nur noch für die Seitenwände und die Tragegriffe sind mit 4mm Gewindestangen mit dem Bodenbrett verbunden
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Version 2 Lokkasten
Ein weiteres Problem stellt sich, will man die Lok mit dem Dach in eine Lokliege bringen (um z.B. die Räder zu reinigen). Ich habe mir dazu eine Hilfskonstruktion mit zwei Brettern und einer Lokliege gemacht, die zum Umdrehen miteinander verschraubt werden können.
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Grüße
Herby
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