Kiss Ge 6/6 II, Leiterbahn abgefackelt ...

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8 Jahre 5 Monate her - 8 Jahre 5 Monate her #7058 von mibema
Ernst schrieb:

Bei meiner 707 sind zur Zeit normale LGB-Kupplungen montiert, allerdings mit originalen Kiss-Kunststofffedern, die schmaler sind und zwischen die Schneeräumer-Stützen passen. Einige Kiss-Federn sind sehr brüchig, andere offenbar weniger. Ich habe zwei taugliche Exemplare von einem Gartenbanner erhalten, der sie nicht mehr brauchte. Vielleicht gibts ja auch hier Leute, die was übrig hätten?

.

Gruss
Ernst


Wieviele wollt Ihr/Du? ;)

Ich habe ALLE KISS-Kupplungen samt Federn gegen LGB gewechselt, halt mitunter durch größeren Umbau der Bahnräumer bzw. deren Befestigung. Siehe \"Kurzschluss im Getriebe\", da stand das mit drin.

Übrig ist hier ein kleiner Schuhkarton mit KISS-Federn, Bügeln, Haken unterschiedlichster Modelle.

Michael

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Thema: RhB ab 1889 bis 2089....

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8 Jahre 5 Monate her - 8 Jahre 5 Monate her #7059 von mibema
Diese hier sind übrig....

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Das war vor 2 Jahren...mittlerweile sind es ein \"paar\" mehr... ;)

Grüße

Michael
P.S: sollten mal in\'s Vierfarbenkaufhaus, keine Zeit, zu faul und und und sie liegen immer noch.

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8 Jahre 4 Monate her - 8 Jahre 4 Monate her #7138 von mibema
stifi schrieb:

Hallölchen
Nachdem ich festgestellt hatte, dass eine meiner beiden Ge 6/6 II von Kiss (erste Version) wohl nur noch über zwei Achsen resp. ein Drehgestell Strom aufnimmt habe ich sie mal in die Werkstatt genommen. Dabei habe ich festgestellt, dass eine Leiterbahn auf der Hauptplatine wohl durchgebrannt ist (oben rechts im Bild, den Russ habe ich weggeputzt):


Genau dasselbe hatte ich vor Jahren bei meiner zweiten Ge 6/6 II festgestellt. Ohne viel zu überlegen habe ich dann die Leiterbahn wieder hergestellt. Der Erfolg war jedoch von kurzer Dauer: nach wenigen Metern Fahrt ist die Lok buchstäblich in Rauch aufgegangen, es machte *plopp* und eine kleine Rauchschwade stieg auf. Wohl ein Kondensator. Aus lauter Ärger habe ich die Lok dann nicht mehr selber repariert sondern liess sie gleich auf einen Zimo MX690 umrüsten.
Nun also dasselbe wieder. Ich habe nun die Platine abermals repariert, habe nun aber etwas Respekt, die Lok wieder in Betrieb zu nehmen. Aus irgendeinem Grund ist die Leiterbahn ja auch durchgebrannt. Wird wohl auch diese Lok in Rauch aufgehen? Kennt jemand dieses Problem???

Wenn die Lok schonmal aufgeschraubt war habe ich sie endlich auch mit einer Lokführerfigur bestückt. Ein ziemliches Gebastel, da bekanntlich die Führerstände verleimt sind. Aber es geht schon.

Ebenfalls habe ich festgestellt, dass der Rahmen an beiden Enden rund 2mm tiefer hängt als in der Mitte:

Oder andersrum: Der Kasten ruht in der Mitte 2mm höher. Aus diesem Grund war der Spalt zwischen den beiden Kastenhälften oben auch immer grösser als unten. Ich habe deshalb kurzerhand bei den Drehgestellen jeweils Kunststoffscheiben unterlegt. Richtigerweise müsste man wohl den Kasten in der Mitte tiefer setzen, aber dazu müsste man diese Auflage hier abfräsen:

...

Gruss, Stefan


Hallo stefan,

ich habe jetzt genau dasselbe mit meinem Neuzugang, einer 705 aus der ersten Serie. die ist zwar analog aber hat auch nur noch Stromaufnahme am vorderen Drehgestellt, und das mittlere Drehgestell steht auch 2 mm höher.

Aber das werde ich schon finden, immerhin eine Lok mit einer intakten bodenplatte, da alte Version mit Ballast.

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8 Jahre 4 Monate her #7139 von stifi
Oh, da bin ich aber mal gespannt wie deine Platine aussieht. Ich hatte schon vermutet, dass das Problem grundsätzlich sowohl bei der analogen wie auch bei der digitalen Version besteht, da als einzigen Unterschied bei ersterer eine Blindplatte statt des Decoders steckt, die Platine ansonsten jedoch dieselbe ist. Und da meine beiden Loks den exakt selben Defekt aufwiesen schliesse ich einen Zufall aus.

Die Konstruktion finde ich an sich gelungen, obwohl die Verbindungsstelle der beiden Kastenhälften etwas genauer gearbeitet sein dürften. Insbesondere die Toleranzen bei der Messingwelle sind doch etwas hoch, deshalb wackelt das Ganze doch ein wenig. Falls du noch Kunststoffscheiben für die beiden (Motor-)Drehgestellt brauchst ... ich habe noch welche.

Gruss, Stefan

RhB um 1990, als noch ohne Taktfahrplan gefahren wurde, letzte grüne Loks sowie GmP mit Ge 6/6 I verkehrten

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8 Jahre 4 Monate her - 8 Jahre 4 Monate her #7140 von mibema
Hallo Stefan,

stimmt die Rahmenhöhe denn vorne und hinten, d.h. was ist vorbildgerechter, an den Enden hochsetzen oder mittig Absenken ?

Ich habe den Strom gemessen, es sind satte 1 Ampere ohne Wagen, das ist zuviel des Guten ! Irgendwo ist da der \"Kupferwurm\" drin. Aber das ist ja mein Job......werd\'s schon finden. ;)


Michael
P.S: Die Drehgestelle sind unschuldig! Es muss drinnen sein, bei meiner Lok spinnt auch die Beleuchtung, das schweizer Rücklicht funktioniert, aber genau diese Lampe bleibt dann vorwärts dunkel !

Leider verwackelt, aber analog geht halt nur wähend der Fahrt....

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8 Jahre 4 Monate her #7141 von stifi
Nun, die Rahmenhöhe lässt sich nicht direkt vergleichen da das Vorbild ja nicht analog dem Modell konstruiert ist. Ich habe allerdings bei beiden Drehgestellen eine Kunststoffscheibe von 1mm Dicke unterlegt und danach die Höhe Oberkante Kasten gemessen und mit dem Vorbild verglichen. Stimmt perfekt überein. Was ich aber nicht gemessen habe ist die Höhe Unterkante Kasten z.B. ab Schienenhöhe ...

Gruss

RhB um 1990, als noch ohne Taktfahrplan gefahren wurde, letzte grüne Loks sowie GmP mit Ge 6/6 I verkehrten

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