Neule - RhB Allegra ausgeliefert - Erfahrung?
11 Jahre 2 Monate her #3367
von mibema
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auf meiner Anlage.
Thema: RhB ab 1889 bis 2089....
mibema antwortete auf Aw: Neule - RhB Allegra ausgeliefert - Erfahrung?
Hallo Ernst,
das was der Andreas Priebe da in den Google Groups unter \"Zimo, Berg-Tal-Effekt, Zwischengas\" schreibt, ist echt Klasse. Der hat richtig Ahnung.
Vom Regelungtechnischen Standpunkt absolut nachvollziehbar und nicht Spurweiten-abhängig.
Man sieht wieder, zuviele Einstellmöglichkeiten machen auch zuweilen viel Frust. Egal bei welchem Fabrikat. Mit Lastregelungen sollte man \'eh vorsichtig sein. Ich schalte meine immer ab. Auch Digital macht sie die Lok wieder analog.
Vorbildgerecht wäre sie ja hier beim Allegra oder bei der Ge4/4-III, aber wer erwartet z.B. bei einer G4/5 Dampflok, das sie mit konstanterm Tempo eine Steigung hochfährt? Auch bei den Schaltwerks-Loks und bei den Phasenanschnitt-Lokomotiven Ge4/4-II muss das Gefühl für rechtzeitiges Aufschalten oder Bremsen der Lokführer noch \"im Hintern\" haben, da ist wenig Elektronik die ihm hilft.
Spätestens bei Mehrfachtraktion ruiniert man sich die Motoren, wenn beide Loks gegeneinander regeln. Das hatte ich hier bei einer gebrauchten LGB-Mallet, die Anfangs zwei geregelte 55021 hatte, für jeden Motor einen. Ein Motor war glühend heiß, der andere kalt. Doppeltraktion ist dasselbe. Ungeregelt gleicht sich das aus.
Die Kurzfassung von A.Priebe ist cool....
Kurzfassung für Manager:
Das Regelungs-Cutoff ist in manchen Situationen kontraproduktiv.
Abschalten.
CV10, 113, 150 auf 250 stellen.
Wie gesagt, wer\'s nicht glaubt, soll die Langfassung lesen....
Michael
P.S: wäre vieleicht ein Tip an Neule die Dinger gleich so zu präparieren.
das was der Andreas Priebe da in den Google Groups unter \"Zimo, Berg-Tal-Effekt, Zwischengas\" schreibt, ist echt Klasse. Der hat richtig Ahnung.
Vom Regelungtechnischen Standpunkt absolut nachvollziehbar und nicht Spurweiten-abhängig.
Man sieht wieder, zuviele Einstellmöglichkeiten machen auch zuweilen viel Frust. Egal bei welchem Fabrikat. Mit Lastregelungen sollte man \'eh vorsichtig sein. Ich schalte meine immer ab. Auch Digital macht sie die Lok wieder analog.
Vorbildgerecht wäre sie ja hier beim Allegra oder bei der Ge4/4-III, aber wer erwartet z.B. bei einer G4/5 Dampflok, das sie mit konstanterm Tempo eine Steigung hochfährt? Auch bei den Schaltwerks-Loks und bei den Phasenanschnitt-Lokomotiven Ge4/4-II muss das Gefühl für rechtzeitiges Aufschalten oder Bremsen der Lokführer noch \"im Hintern\" haben, da ist wenig Elektronik die ihm hilft.
Spätestens bei Mehrfachtraktion ruiniert man sich die Motoren, wenn beide Loks gegeneinander regeln. Das hatte ich hier bei einer gebrauchten LGB-Mallet, die Anfangs zwei geregelte 55021 hatte, für jeden Motor einen. Ein Motor war glühend heiß, der andere kalt. Doppeltraktion ist dasselbe. Ungeregelt gleicht sich das aus.
Die Kurzfassung von A.Priebe ist cool....
Kurzfassung für Manager:
Das Regelungs-Cutoff ist in manchen Situationen kontraproduktiv.
Abschalten.
CV10, 113, 150 auf 250 stellen.
Wie gesagt, wer\'s nicht glaubt, soll die Langfassung lesen....
Michael
P.S: wäre vieleicht ein Tip an Neule die Dinger gleich so zu präparieren.
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